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Mein Wein – Meine Musik

Musik

Gutmenschen in schlechten Zeiten

Der frei übersetzte Titel des im Jahr 2000 aufgenommenen und auch erschienenen Albums Hellborg / Lane / Selvaganesh – Good People in Times of Evil klingt vielleicht ein bißchen theatralisch und führt bezüglich der tatsächlich auf der Scheibe konservierten Musik etwas in die Irre. Tatsächlich bietet Jonas Hellborg auch hier recht druckvollen und bassorientierten Jazz-Rock, […]Read Post ›

…Lieblingslied…

Heute mußte mal wieder was vom Vater des Free Jazz auf den Teller gelegt werden: Ornette Coleman – Of human Feelings Diese LP stammt musikalisch aus dem Jahr 1979 (erschien aber erst 1982 und ist eine meiner ersten LP’s überhaupt [Nr. 87], übrigens auch eine der ersten digitalen Aufnahmen weltweit) und fällt damit in die […]Read Post ›

Radical jewish strings

Heute war musikalisch mal wieder was aus dem unerschöpflichen kompositorischen Werk von John Zorn dran: John Zorn – Masada String Trio – 50¹ – John Zorn 50th Birthday Celebration Vieles der Musik, welche John Zorn komponiert und / oder gespielt hat, hat er selbst mit dem Label „Radical Jewish Culture“ versehen, dabei war bzw. ist […]Read Post ›

Multipler Fusion-Baustein

Nachdem ich vor ein paar Tagen per Kommentar u.a. auch auf Joe Henderson hingewiesen wurde, habe ich heute mal flugs was von ihm aufgelegt: Joe Henderson – Multiple Dies ist ein Album aus dem Jahr 1973, bei dem neben Joe Henderson (ts) auch Dave Holland (b, e-b), Jack DeJohnette (dr), Larry Willis (e-p, synth) und […]Read Post ›

Low und knackig

Mein musikalischer Einstieg in 2021 fand nicht mit dem traditionellen Neujahrskonzert im ZDF statt, sondern ich hatte den Drang, mir mal wieder was von einem meiner Lieblingsbassisten anzuhören: Jamaaladeen Tacuma – Dreamscape Dieses Album wurde 1995 in Philadelphia aufgenommen und 1996 von DIW in Japan veröffentlicht, (legale) amerikanische oder europäische Pressungen gibt es meines Wissens […]Read Post ›

Nicht totzukriegen

In letzter Zeit komme ich kaum dazu, mich mal entspannt in den Sessel zu fläzen und mich von Musik meiner Wahl berieseln zu lassen. Schon vor gut 3 Monaten habe ich mir mal wieder zwei LP’s von Kraan direkt beim E-Bassisten Hellmut Hattler besorgt und hab’s bis dato tatsächlich nicht geschafft, die Scheiben auf den […]Read Post ›

Total illegal?

Jetzt versuche ich einfach mal, einigermaßen beständig mit der Musikseite dieses Blögchens weiterzumachen. Heute hatte ich mal etwas Zeit, mir nach vielen Jahren wieder die Doppel-CD Miles Davis – Miles in Montreux anzuhören. Es handelt sich hier um die Aufnahme von einem Konzert beim Montreux Jazz Festival vom 21. Juli 1989, bei welchem Stücke aus […]Read Post ›

Hart und zart

Jetzt hab‘ ich schon wieder eine längere Zeit nichts mehr über (meine) Musik geschrieben. Der Grund ist nicht, daß ich nichts mehr hören würde oder meine Plattensammlung bereits nichts mehr hergibt. Tatsächlich ist es gerade so, daß ich aus vielerlei Gründen nicht übermäßig viel Gelegenheit habe, meine Röhren ordentlich glühen zu lassen, die meiste Ruhe […]Read Post ›

Löwen schlafen nicht

Die Youngsters um mich herum leben medial in ganz anderen Welten, eines der zur Zeit (noch) angesagten Filmwerke ist „Der König der Löwen“ bzw. „The Lion King“, welches ich mir vor ein paar Tagen per Stream mit ansehen durfte. Zu einer der Filmmusiken bemerkte ich, daß diese ja schon uralt sei, was natürlich totalen Unglauben […]Read Post ›

Irreführung

Der US-amerikanische Schlagzeuger Grant Calvin Weston taucht auf einigen meiner Platten aus der No wave / Free Funk etc. -Szene auf, z.B. bei Ornette Coleman, James „Blood“ Ulmer, George Adams, Jamaaladeen Tacuma oder Derek Bailey. Es gibt auch ein paar Platten, bei denen sein Name als Main Artist vorne auf dem Cover verzeichnet ist, davon […]Read Post ›

Einmal und nie wieder…

Aus dem Krautrock-Bereich der 70er Jahre habe ich folgendes Album, welches in mehrfacher Hinsicht recht bemerkenswert ist: Erlkoenig – Erlkoenig Die Gruppe „Erlkoenig“ bestand aus den Musikern Eckhardt Freynik (org, p), Friedrich Krüger (e-g), Günter Armbrecht (e-b) und Michael Brandes (dr, voc) und kam aus Helmstedt an der damaligen innerdeutschen Grenze. Über einige Jahre gaben […]Read Post ›

Afrodisiakum

Heute war mir in meiner mittäglichen Pause nach etwas anregendem, warum also nicht gleich zu folgendem Stimulanz greifen: Fela Ransome-Kuti & The Africa ’70 – Afrodisiac Diese LP wurde 1972 in London in den Abbey Road Studios aufgenommen und kam dann 1973 erstmalig in Nigeria in den Verkauf. In dieser früheren Phase, als Fela Kuti […]Read Post ›

Nicht auf den Inhalt schließen…

…sollte man beim Anblick des Covers dieses Albums, das die beiden Bassisten Victor Wooten und Steve Bailey in 2001 aufgenommen haben: Bass Extremes – Just add Water Unter dem Gruppennamen „Bass Extremes“ wurden insgesamt nur zwei Alben veröffentlicht, beiden ist gemein, daß die Covergestaltung aus meiner Sicht recht „na ja“ ist, schaut ein bißchen arg […]Read Post ›

Der dritte Aufguß in live

Die deutsche Gruppe Kraan war in den 70er Jahren mit ihrer Art des (Kraut-) Rock mit starken Tendenzen zum bzw. Einflüssen vom Jazz-Rock recht erfolgreich. In den 80ern löste sich die Gruppe auf, um an deren Ende doch wieder für ein paar Jahre zusammenzufinden. In den 2000ern dann die dritte Wiederauferstehung, seither werden neben mehr […]Read Post ›

Altersmüde?

Ich habe mir von Hellmut Hattler bzw. dessen Gruppe „Hattler“ bzw. „Kraan“ ein paar aktuelle Sachen gekauft, darunter auch die CD Hattler – Velocity welche bereits in 2018 erschienen ist. Der Meister der dicken Saiten spielt hier mit einer Reihe von Musikern zusammen, die seit bald 20 Jahren immer wieder um ihn herum sind bzw. […]Read Post ›

Jenseits der Weichspülerei

Ein Instrumenten-Klassiker des Jazz ist das Vibraphon bzw. die Marimba (der wesentliche Unterschied ist die Verwendung von Metall bzw. Holz für die Klangkörper), sehr häufig im Swing verwendet. Bei den Sachen, die ich mir so ’reinziehe, sind diese Instrumente aber eher unterrepräsentiert und ich habe auch nur wenige Platten von „Main Artists“, die sowas als […]Read Post ›

Heavy Cello

Heute hab‘ ich mir mal wieder was in den Player gelegt, was der Devise „Härter, lauter, schneller“ folgt: Apocalyptica – Apocalyptica Wenn ein Album so heißt wie die Gruppe selbst, dann handelt es sich dabei meist um das Debut-Album, hier ist es aber schon das fünfte aus dem Jahr 2005, das Erstlingswerk stammt aus dem […]Read Post ›

Kein Schaffner mehr

Vom österreichischen Trio Wolfgang Ambros, Manfred Tauchen und Joesi Prokopetz dürfte das „Rustical“ „Der Watzmann ruft“ die weitaus bekannteste Produktion sein (vielleicht auch noch „Es lebe der Zentralfriedhof“ von Ambros plus Prokopetz), ein paar Jahre danach -1978- kam dann Ambros / Tauchen / Prokopetz – Schaffnerlos auf den Markt, das auch mal als Hörspiel mit […]Read Post ›

Eyecatcher

Heute wurde nach langer Zeit mal wieder eine CD angehört, die einem Besucher beim Stöbern in meinen Regalen einfach wegen des Covers mit den Worten „Was ist das denn?“ auffiel: Agurk Players – $$ Diese CD wurde im Jahr 1993 aufgenommen und anschließend in Belgien herausgebracht; ich kann mich daran erinnern, daß auch ich beim […]Read Post ›

Der Fleischonkel

Das meiste, was plattenmäßig in meinen Regalen steht und hier beitragsmäßig auch Beachtung findet, stammt ja im weitesten Sinne aus der Jazz-Ecke. Aber ich hab‘ auch Sachen aus dem Rock- / Pop-Bereich, das sind aber dann häufig auch die etwas schrägeren und / oder eigenständigeren Sachen. Ein Künstler, dem das vorstehende „und“ komplett zutrifft, ist […]Read Post ›

…endlich wieder!

Jetzt hab‘ ich schon längere Zeit nichts mehr über Musik geschrieben. Das bedeutet jetzt nicht, daß ich gar nichts mehr gehört hätte, aber etwas weniger als sonst war’s aus verschiedenen Gründen schon. Und wenn, dann hatte ich irgendwie wenig Lust oder auch gerade nicht die Zeit oder Gelegenheit, was d’rüber zu schreiben, z.B. im Auto… […]Read Post ›

Geheimnisse

Heute gab’s mal wieder Mittagsmusik, die ich hier noch nicht beschrieben habe: Herbie Hancock – Secrets Diese 1976 erschienene LP setzt die mit „Head Hunters“ 1973 begonnene Serie der Funk-Jazz-Alben fort, wobei Herbie Hancock (p, e-p, synth, clav) von Bennie Maupin (ss, ts, sx, lyr, bcl), Wah Wah Watson (e-g, synth), Ray Parker (e-g), Paul […]Read Post ›

A Capella

Heute zum Frühstück mal eine der eher selten bei mir vertretenen CD’s, auf der kein einziges Instrument zu hören ist: John Zorn / Mycale – Mycale (Book of Angels, Volume 13) Mycale ist eine Vocalgruppe, bestehend aus den Sängerinnen Ayelet Rose Gottlieb, Sofia Rei Koutsovitis, Basya Schecter und Malika Zarra, die wohl auf Initiative von John Zorn 2009 für dieses Album zusammengekommen ist […]Read Post ›

African Rock

Heute fiel mir mal eine CD in die Hände, die doch deutlich aus der üblichen „Weltmusik-Schublade“ herausfällt: Angélique Kidjo – Fifa „Weltmusik“ stimmt zwar in gewisser Weise schon, denn das Album wurde sowohl an verschiedenen Orten in Benin -dem Heimatland der Protagonistin- als auch Paris, London, San Francisco und Los Angeles aufgenommen. Vom grundsätzlichen „Flow“ […]Read Post ›

Der Wolf in echt

Weil der ganze Tag heute schon so basslastig war, hab‘ ich mir noch was aus den Regalen gezogen, was ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gehört habe: Wolfgang Schmid „Wolfhound“ – Live Dies ist die Wiederauflage einer 1981 erschienenen LP eines Live-Konzerts in Stuttgart mit geändertem Cover, in 2000 neu gepreßt. In den […]Read Post ›

Nix als Bass

Schon heute Mittag mußte ich mir mal wieder was sehr basslastiges geben: Victor Wooten – A Show of Hands Dies ist Victor Wootens Debut-Album aus dem Jahr 1996, auf welchem er alle Instrumente -alles Bässe- selbst spielt, dazu gibt’s nur verschiedene gesangliche oder halb gesprochene Einlagen. Vorher (und nachher auch noch) hat er meist mit […]Read Post ›

Der Ort des Verbrechens

Heute war mir musikmäßig zwischendrin mal nach was härterem, da greife ich gerne mal unter „B“ wie Buckethead zu, der ja vom Jazz bis zum Trash-Metal so ziemlich alles d’rauf hat, aber nie vermissen läßt, wie perfekt er sein Instrument beherrscht: Buckethead – Crime Slunk Scene Dieses Album stammt aus dem Jahr 2006, wie so […]Read Post ›

Mit freundlichen Grüßen

Heute hab‘ ich mir mal wieder ein Werk von einem der größten Gitarren-Exzentriker aller Zeiten angehört: Buckethead – Best Regards Wie so manche Buckethead-Alben ist auch dieses aus dem Jahr 2010 von der Aufmachung her extremst minimalistisch gehalten, außer dem, was man auf dem Coverbild sieht (hier die „Reissue“, die limitierte Originalversion mit handgemaltem, individuellem […]Read Post ›

King Crimson-Rundumschlag

Zu einem meiner vielen Geburtstage habe ich eine Box mit insgesamt 4 CD’s geschenkt bekommen, welche das musikalische Wirken der Progressive Rock-Band King Crimson in der Zeitspanne von 1969 bis 1984 in klanglich aufgefrischter Form dokumentiert und die im Jahr 1991 herausgekommen ist, gibt’s also nur noch gebraucht vom Sekundärmarkt: King Crimson – Frame by […]Read Post ›

wenn’s Instrument ploppt

Heute war mal wieder David Murray d’ran, mich musikalisch zu erfreuen: Aki Takase / David Murray – Blue Monk Hier spielen durchgängig nur zwei Musiker -Aki Takase (p) und David Murray (ts, bcl)- Stücke, die entweder von Großmeister Thelonious Monk komponiert wurden oder wenigstens „monkoesk“ ’rüberkommen. Hier fällt mir vor allem das Spiel von David […]Read Post ›

Aufbrausend

1979 haben Pat Metheny und Lyle Mays wohl hautnah einen Tornado miterlebt, der die Stadt Wichita Falls ziemlich verwüstet und eine Menge Menschenleben gefordert hat. Das hat sie dann zum Titelstück des Albums Pat Metheny & Lyle Mays – As falls Wichita, so falls Wichita Falls inspiriert, welches mit über 20 Minuten Länge die gesamte […]Read Post ›

Aus dem Keller

Gestern und heute hatte ich mal Zeit, mich einer etwas umfangreicheren Sammlung von Musikstücken zu widmen: Miles Davis – The Cellar Door Sessions 1970 In der Zeit, nachdem Miles Davis mit den Alben „In a silent Way (Untertitel: Directions in Music)“ und vor allem auch „Bitches Brew“ die Jazzwelt mit seiner Version des Fusion aufgemischt […]Read Post ›

Jamaals Wiedergeburt

Heute war mir schon vor dem Sonntagsfrühstück nach ein bißchen Musik zumute. Da ich ohne morgendliche Nahrungsaufnahme nur eingeschränkt handlungsfähig bin, erfolgte der Regalzugriff dann auch eher intuitiv: Jamaaladeen Tacuma – Renaissance Man Auf diesem Album unterscheiden sich die A- und die B-Seite recht stark, die ersten vier Stücke wurden mit dem gleichen Line-up -neben […]Read Post ›

Kreuzfeuer

Das „Music Revelation Ensemble“ wurde 1980 von James Blood Ulmer mit George Adams und David Murray gegründet, um den „No Wave“ zu zelebrieren. Das 1997 erschienene Album Music Revelation Ensemble – Cross Fire ist quasi der Abschluß dieser musikalischen Ära bei JBU und das letzte MRE-Album. Hier geben sich James Blood Ulmer (e-g), John Zorn […]Read Post ›

Das arme Instrument…

…wird sich womöglich mancher stellenweise denken, wenn er die Musik des Albums Marc Ribot – don’t blame me zu hören bekommt. Der amerikanische Gitarrist, der in der Regel der „Avantgarde“ zugeschrieben wird, hat einen ganz eigenen Spielstil, dessen Ursache u.a. bei Wikipedia so beschrieben wird: Obwohl er Linkshänder ist, spielt er eine Rechtshänder-Gitarre. Das technische Handicap gleicht […]Read Post ›

Kreuzungen

Heute hab‘ ich mir Mittags mal wieder Zeit genommen, etwas Musik zu hören, diesmal -eher ungewöhnlich für mich- was aus dem Folk- bis Pop-Bereich: Tracy Chapman – Crossroads Von dieser Sängerin / Gitarristin mit der für mich unglaublich intensiven Stimme habe ich schon mal das Debutalbum vorgestellt, welches seinerzeit extrem erfolgreich war und bis heute […]Read Post ›

Gitarren in der Sommernacht

Heute habe ich mir mal wieder was von einem Künstler angehört, der meiner Meinung nach als Referenz für sein Instrument gilt: Paco de Lucía Sextet – Live… One Summer Night Auf diesem Album gibt’s Flamenco mit -nach meiner Einschätzung- deutlichen Einflüssen aus der Jazz-Rock bzw. Fusion-Szene, Paco de Lucía hat ja ab den späten 70ern […]Read Post ›

Weihnachtsmusik

Ich habe mit Weihnachtsmusik im weitesten Sinne überhaupt nichts am Hut, vieles grenzt für mich schon an Folter oder ist es sogar. Ein paar Ausnahmen gibt’s zwar, aber auch die kann ich mir nur sehr dosiert anhören. Deshalb heute was, was überhaupt keinen direkten Weihnachtsbezug hat: Santana – Caravanserai Dies ist eines der früheren Alben […]Read Post ›

Nur nicht anecken…

Heute habe ich mal was geringfügig härteres angehört: Shining Path – No other World Der schwedische E-Bassist Jonas Hellborg, der in den 90ern vorwiegend jazz-rockig unterwegs war, hat 1992 auch in der Formation „Shining Path“ mitgespielt, welche aber letztlich nur dieses eine Album veröffentlicht hat. Wie gesagt, geht’s hier etwas härter zur Sache, im Internet […]Read Post ›

Bleibende Impressionen

Ich habe gerade meine ganzen Platten von Hugh Masekela chronologisch neu sortiert und mich dabei entschlossen Hugh Masekela – The lasting Impression of Hugh Masekela auf den Teller zu legen. Dieses Album wurde 1965 live im „The Village Gate“ in New York aufgenommen, wurde aber erst 1968 von MGM herausgebracht. Meine Kopie stammt wiederum aus […]Read Post ›

Farbenspiel

Heute hatte ich zwischendrin mal wieder Zeit und Lust auf etwas Musik und bin bei Shannon Jackson – When Colors Play gelandet. Dieses Album wurde 1987 im „Caravan of Dreams“ in Fort Worth, Texas mit seiner Gruppe „The Decoding Society“ aufgenommen. Dieser Nachtclub wurde 1983 mit einem Konzert von Ornette Coleman eröffnet und genau 18 […]Read Post ›

Eine kommt immer zu spät in’s Fichtelgebirge

…so lautet der Titel des ersten Tracks der CD Reichlich weiblich – Live At Moers Festival ’87 Der Name der Gruppe ist hier Programm: es sind fast ausschließlich Musikerinnen vertreten und zwar 12 an der Zahl. Das kommt sonst -leider- nur bei Girl-Groups im Pop-Bereich regelmäßig vor. Dominierend sind die Blasinstrumente mit Sibylle Pomorin (as, […]Read Post ›

Die mit dem Affen

Heute habe ich ein Mail auf dem Discogs-Portal bekommen, auf dem ich einige meiner doppelten LP’s und CD’s zum Verkauf anbiete. Darunter ist auch eine CD-Erstpressung von Yello – You gotta say yes to another Excess aus dem Jahr 1983, welche man daran erkennt, daß der Aufdruck auf der CD in blau gehalten ist („Blue […]Read Post ›

Die Mafia wird kommerziell

Heute zu Mittag mal wieder eine meiner früheren Erwerbungen: Kölner Saxophon Mafia – Go commercial… Von dieser Gruppe habe ich ja schon mal eine LP vorgestellt, dieses Album (Baujahr 1993) wird nun von einer CD abgespielt. Die fünf Protagonisten Roger Hanschel (as, ss, fl), Wollie Kaiser (ts, bs, bcl, cbcl), Dirk Raulf (ss, ts, bars), […]Read Post ›

Ode an den Superhelden

Wie ich hier schon mal angemerkt habe, ist der große Jazz-Saxophonist Wayne Shorter vor ein paar Wochen 85 Jahre alt geworden. Ungefähr zum gleichen Zeitpunkt kam auch sein neuestes Album heraus: Wayne Shorter – Emanon Die LP-Ausgabe dieses Albums ist etwas später als die CD-Ausgabe erschienen, nämlich -hier in Europa- am 28.09.2018. Mittlerweile habe ich […]Read Post ›

Die Frage nach dem Morgen…

…in der Musikwelt -zumindest in der des Jazz- hat sich Ornette Coleman Ende der 50er Jahre gestellt. Aber er hatte auch Antworten parat. Nachdem ich gestern ja ein sehr von OC inspiriertes Album gehört habe, wurde heute mal eine Platte aufgelegt, auf die auch auf dem vor verlinkten Album Bezug genommen wurde: Ornette Coleman – […]Read Post ›

OC’s Geist in Italy

Heute hatte ich zu Mittach mal wieder etwas mehr Zeit und habe den CD-Player wie folgt befüllt: Piero Bittolo Bon & His Original Pigneto Stompers featuring Jamaaladeen Tacuma ‎- Mucho Acustica Auf das Album bin ich aufmerksam geworden, weil einer meiner Lieblings-Bassisten -Jamaaladeen Tacuma- hier mit von der Partie ist, sonst hätte ich mir die 2010 erschienene CD beim „Ludwig […]Read Post ›

Kontrastprogramm

Nach der vorangegangenen, eher „weichen“ LP brauchte ich noch ein kleines Kontrastprogramm: Praxis – Warszawa Diese Gruppe unter wesentlicher Führung von Bill Laswell und Mitwirkung von Buckethead, Brain (aka Bryan Mantia) sowie den Scratchern DXT, Mix Master Mike und Phonosycographdisk ist ja immer für exzessive Klangwelten neben der Spur gut, hier spielt eben das Scratchen eine tragende Rolle […]Read Post ›

Sommerspiele

Da man im örtlichen Hallenbad ja noch Sommerpreise bezahlt (Winter ist teurer…), kann man ja auch noch ungestraft Sommermusik hören, die Sonne scheint ja auch unentwegt: Jukka Tolonen – Summer Games Dies ist tatsächlich eine etwas lyrischer gehaltene LP des finnischen Jazz-Rock-Gitarristen aus dem Jahr 1973, jedenfalls wurde sie in dem Jahr aufgenommen. Vor allem […]Read Post ›

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