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Mein Wein – Meine Musik

Rock

Nicht totzukriegen

In letzter Zeit komme ich kaum dazu, mich mal entspannt in den Sessel zu fläzen und mich von Musik meiner Wahl berieseln zu lassen. Schon vor gut 3 Monaten habe ich mir mal wieder zwei LP’s von Kraan direkt beim E-Bassisten Hellmut Hattler besorgt und hab’s bis dato tatsächlich nicht geschafft, die Scheiben auf den […]Read Post ›

Hart und zart

Jetzt hab‘ ich schon wieder eine längere Zeit nichts mehr über (meine) Musik geschrieben. Der Grund ist nicht, daß ich nichts mehr hören würde oder meine Plattensammlung bereits nichts mehr hergibt. Tatsächlich ist es gerade so, daß ich aus vielerlei Gründen nicht übermäßig viel Gelegenheit habe, meine Röhren ordentlich glühen zu lassen, die meiste Ruhe […]Read Post ›

Einmal und nie wieder…

Aus dem Krautrock-Bereich der 70er Jahre habe ich folgendes Album, welches in mehrfacher Hinsicht recht bemerkenswert ist: Erlkoenig – Erlkoenig Die Gruppe „Erlkoenig“ bestand aus den Musikern Eckhardt Freynik (org, p), Friedrich Krüger (e-g), Günter Armbrecht (e-b) und Michael Brandes (dr, voc) und kam aus Helmstedt an der damaligen innerdeutschen Grenze. Über einige Jahre gaben […]Read Post ›

Der dritte Aufguß in live

Die deutsche Gruppe Kraan war in den 70er Jahren mit ihrer Art des (Kraut-) Rock mit starken Tendenzen zum bzw. Einflüssen vom Jazz-Rock recht erfolgreich. In den 80ern löste sich die Gruppe auf, um an deren Ende doch wieder für ein paar Jahre zusammenzufinden. In den 2000ern dann die dritte Wiederauferstehung, seither werden neben mehr […]Read Post ›

Heavy Cello

Heute hab‘ ich mir mal wieder was in den Player gelegt, was der Devise „Härter, lauter, schneller“ folgt: Apocalyptica – Apocalyptica Wenn ein Album so heißt wie die Gruppe selbst, dann handelt es sich dabei meist um das Debut-Album, hier ist es aber schon das fünfte aus dem Jahr 2005, das Erstlingswerk stammt aus dem […]Read Post ›

Kein Schaffner mehr

Vom österreichischen Trio Wolfgang Ambros, Manfred Tauchen und Joesi Prokopetz dürfte das „Rustical“ „Der Watzmann ruft“ die weitaus bekannteste Produktion sein (vielleicht auch noch „Es lebe der Zentralfriedhof“ von Ambros plus Prokopetz), ein paar Jahre danach -1978- kam dann Ambros / Tauchen / Prokopetz – Schaffnerlos auf den Markt, das auch mal als Hörspiel mit […]Read Post ›

Der Fleischonkel

Das meiste, was plattenmäßig in meinen Regalen steht und hier beitragsmäßig auch Beachtung findet, stammt ja im weitesten Sinne aus der Jazz-Ecke. Aber ich hab‘ auch Sachen aus dem Rock- / Pop-Bereich, das sind aber dann häufig auch die etwas schrägeren und / oder eigenständigeren Sachen. Ein Künstler, dem das vorstehende „und“ komplett zutrifft, ist […]Read Post ›

African Rock

Heute fiel mir mal eine CD in die Hände, die doch deutlich aus der üblichen „Weltmusik-Schublade“ herausfällt: Angélique Kidjo – Fifa „Weltmusik“ stimmt zwar in gewisser Weise schon, denn das Album wurde sowohl an verschiedenen Orten in Benin -dem Heimatland der Protagonistin- als auch Paris, London, San Francisco und Los Angeles aufgenommen. Vom grundsätzlichen „Flow“ […]Read Post ›

Der Wolf in echt

Weil der ganze Tag heute schon so basslastig war, hab‘ ich mir noch was aus den Regalen gezogen, was ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gehört habe: Wolfgang Schmid „Wolfhound“ – Live Dies ist die Wiederauflage einer 1981 erschienenen LP eines Live-Konzerts in Stuttgart mit geändertem Cover, in 2000 neu gepreßt. In den […]Read Post ›

Mit freundlichen Grüßen

Heute hab‘ ich mir mal wieder ein Werk von einem der größten Gitarren-Exzentriker aller Zeiten angehört: Buckethead – Best Regards Wie so manche Buckethead-Alben ist auch dieses aus dem Jahr 2010 von der Aufmachung her extremst minimalistisch gehalten, außer dem, was man auf dem Coverbild sieht (hier die „Reissue“, die limitierte Originalversion mit handgemaltem, individuellem […]Read Post ›

King Crimson-Rundumschlag

Zu einem meiner vielen Geburtstage habe ich eine Box mit insgesamt 4 CD’s geschenkt bekommen, welche das musikalische Wirken der Progressive Rock-Band King Crimson in der Zeitspanne von 1969 bis 1984 in klanglich aufgefrischter Form dokumentiert und die im Jahr 1991 herausgekommen ist, gibt’s also nur noch gebraucht vom Sekundärmarkt: King Crimson – Frame by […]Read Post ›

Weihnachtsmusik

Ich habe mit Weihnachtsmusik im weitesten Sinne überhaupt nichts am Hut, vieles grenzt für mich schon an Folter oder ist es sogar. Ein paar Ausnahmen gibt’s zwar, aber auch die kann ich mir nur sehr dosiert anhören. Deshalb heute was, was überhaupt keinen direkten Weihnachtsbezug hat: Santana – Caravanserai Dies ist eines der früheren Alben […]Read Post ›

Nur nicht anecken…

Heute habe ich mal was geringfügig härteres angehört: Shining Path – No other World Der schwedische E-Bassist Jonas Hellborg, der in den 90ern vorwiegend jazz-rockig unterwegs war, hat 1992 auch in der Formation „Shining Path“ mitgespielt, welche aber letztlich nur dieses eine Album veröffentlicht hat. Wie gesagt, geht’s hier etwas härter zur Sache, im Internet […]Read Post ›

Sommerspiele

Da man im örtlichen Hallenbad ja noch Sommerpreise bezahlt (Winter ist teurer…), kann man ja auch noch ungestraft Sommermusik hören, die Sonne scheint ja auch unentwegt: Jukka Tolonen – Summer Games Dies ist tatsächlich eine etwas lyrischer gehaltene LP des finnischen Jazz-Rock-Gitarristen aus dem Jahr 1973, jedenfalls wurde sie in dem Jahr aufgenommen. Vor allem […]Read Post ›

Kurzes Leben einer Supergroup

Nachdem ich in meinem engeren Umfeld mal kundgetan habe, daß ich ein paar Platten von Ginger Baker mein eigen nenne, habe ich vor ein paar Wochen eine CD bekommen, die noch in den 80ern gepreßt wurde: Blind Faith – Blind Faith Die Musik darauf stammt jedoch bereits aus dem Jahr 1969. Damals wurde von Eric […]Read Post ›

Das fehlende Bindeglied

Heute habe ich mir nach längerer Zeit mal wieder was von Volker Kriegel gegönnt: Volker Kriegel – Inside: Missing Link Das Doppel-Album stammt aus dem Jahr 1972 und galt bzw. gilt immer noch als eines der wegweisenden deutschen Jazz-Rock-Alben, bei dem neben Volker Kriegel (g, e-g) auch Eberhard Weber (b, e-b) und Albert Mangelsdorff (tb) […]Read Post ›

weit gespannter Bogen

Heute habe ich mir mal wieder ein bißchen Mittagsmusik gegönnt: Arcana – Arc of the Testimony Die Gruppe Arcana wurde 1995 von Derek Bailey (e-g), Bill Laswell (e-b) und Tony Williams (dr) gegründet und spannte mit dieser Besetzung einen recht weiten Bogen vom Jazz über Avantgarde bis zum Rock. Es gibt von dieser Gruppe aber […]Read Post ›

Solozeit für E-Bass

Da ich ja manchen Instrumenten weniger zugeneigt bin und manchen mehr und dem Bass besonders, habe ich heute Mittag mal wieder ein Bass-Solo-Album gehört: Colin Hodgkinson – The Bottom Line Wobei: Solo stimmt nicht für das ganze Album, bei einigen Stücken dürfen auch Wolfgang Haffner (dr) und Wolfgang Norman Dalheimer (keyb, p) sowie Frank Diez […]Read Post ›

Der menschliche Faktor

Heute gab’s zu Mittach mal wieder was von dem Posaunisten, den ich von allen mir bekannten am meisten schätze: Albert Mangelsdorff & Members – Live / The very human Factor Wobei „Members“ hier die bzw. einige Bandmitglieder der Klaus Lage Band sind: Michael Küttner (dr, perc, voc), Martin Engelien (b) -spielt auf „Diese eine Welt“ […]Read Post ›

Gelbe Jacken

Nach „Yello“ folgt bei mir im Plattenregal dann „Yellowjackets“. Beim Wiedereinordnen des letztgehörten Yello-Werks bin ich dann mal wieder über das Album Yellowjackets – Yellowjackets gestolpert, welches ich mir schon seit Ewigkeiten nicht mehr angehört habe. Die LP habe ich mir 1981, also direkt im Erscheinungsjahr gekauft, da war u.a. auch Fusion mit schönen Bass-Lines […]Read Post ›

Ein Tritt…

Ich bin ja eher „inhaltsgesteuert“ und lasse mich in der Regel von der Verpackung nur wenig bis gar nicht verleiten. Aber manche Sachen sind einfach deutlich schöner verpackt als andere, und wenn man die Qual der Wahl hat, dann kann’s schon mal pssieren, daß die Verpackung den letzten Ausschlag gibt. Das ist mir heute mit […]Read Post ›

Die Reise von Kapitän EO

Wenn’s um die Beherrschung des Instruments E-Gitarre geht, ist Buckethead (aka Brian Carroll) einer der erstaunlichsten Musiker für mich, da er sich extrem schwer einordnen läßt. Im weiten Bereich vom Jazz bis zum Trash-Metal kann er praktisch alles spielen und tut es auch. Gerade in den letzten Jahren hat er hunderte von Alben im Eigenverlag […]Read Post ›

Extraction

Heute habe ich mir mal wieder was jazz-rockiges von einer Gruppierung angehört, in welcher der E-Bassist Victor Wooten der kaufauslösende Teil des Trios ist, welches die CD Greg Howe, Victor Wooten, Dennis Chambers – Extraction im Jahr 2003 aufgenommen hat. Es ist -soweit ich weiß- übrigens die einzige Konserve dieser Dreierbande. E-Bass, E-Gitarre (Greg Howe) […]Read Post ›

vom Bass getragen

Ich habe wohl schon ein paar mal erwähnt, daß ich bei der Musik auch ein Faible für tiefe Töne habe; so üben E-Bässe z.B. in der Regel mehr Faszination auf mich aus als E-Gitarren, vorausgesetzt sie werden nicht nur rein rhythmisch im Hintergrund eingesetzt. Einer der von mir am meisten geschätzten (E-) Bassisten ist seit […]Read Post ›

FFFF

Heute war zu Mittach mal wieder ein bißchen Zeit für Musik und ich habe mich für was reichlich unbekanntes entschieden: Free Form Funky Frēqs ‎– Urban Mythology Volume One Diese Gruppe wurde von Vernon Reid (e-g, synth), Jamaaladeen Tacuma (e-b) und Calvin Weston (dr) ins Leben gerufen, es gibt aber -soweit ich weiß- nur zwei […]Read Post ›

Selbstbewußt

Nachdem meine letzte hier vorgestellte Platte bereits aus dem Jahr 1971 war, mache ich da gleich mal weiter, wenn auch mit something completely different: The Tony Williams Lifetime – Ego Nachdem Schlagzeug-Wunderkind Tony Williams als Mitglied des zweiten Miles Davis Quintets in bereits recht jungen Jahren einigen Bekanntheitsgrad erreichte, gründete er 1969 -also in der […]Read Post ›

Rache aus dem Unterleib

Aus einer kleinen Diskussion über Musik im allgemeinen und der deutschen von früher im speziellen ergab sich, daß auf einmal diese LP auf dem Teller lag: Embryo – Embryo’s Rache Embryo entstand um 1970 als „Musikkollektiv“ und war zu der Zeit grob den Genres „Krautrock“ bis „Jazz-Rock“ zuzuordnen. 1971 kam mit diesem Album bereits die […]Read Post ›

Jonas‘ Debut

Von dem schwedischen Bassisten Jonas Hellborg dürfte ich den größten Teil seiner konservierten Musik in den Regalen stehen haben. Das meiste stammt von seinem Label „Day Eight Music“ bzw. später „Bardo Music“, welches er schon sehr früh gegründet hat. Nur sein erstes Album erschien 1981 (laut Disc-Labeln, andere Quellen sprechen von 1979 oder gar 1983) […]Read Post ›

Phil Collins Nebenjob

Heute Mittag war mir mal wieder nach etwas britischem Jazz-Rock von der Gruppe, in der -anfangs häufiger, später seltener- Phil Collins am Schlagzeug saß: Brand X – Livestock Dies ist das dritte Album der Gruppe aus dem Jahr 1977, bei dem besagter Drummer noch einigermaßen ordentlich beschäftigt war. Auch wenn die weiteren Musiker wie John […]Read Post ›

Akataki

Die allerersten meiner Schallplatten, die ich von eigenem Geld gekauft habe, waren u.a. von der Krautrock-Gruppe „Aera“, die zwischen ca. 1974 und 1982 aktiv war. Diese kommunenartig zusammengesetzte Gruppe hatte eine recht hohe Fluktuation an Musikern, einzig der Saxophonist Klaus Kreuzeder war meines Wissens von Anfang bis Ende die einzige Konstante. Dementsprechend unterschiedlich waren denn […]Read Post ›

Schlagzeug-Trip

Heute Mittag brauchte ich mal wieder was mit deutlicher Betonung der Rhythmus-Sektion, also habe ich bei einem Drummer zugegriffen: Curt Cress – Trip Dieser deutsche Schlagzeuger hat meines Wissens nach nur 5 Alben unter eigenem Namen aufgenommen, taucht aber bei hunderten von Alben recht bekannter Künstler und Gruppen als Schlagwerker auf, und zwar quer durch […]Read Post ›

Erdwerk

Es gibt ja Jazzer, Rocker, Popper und, und, und… Und es es gibt diejenigen, die von allem ein bißchen sind. Oder mal so, mal so. Ob diese Musiker sich nun nicht entscheiden können oder sich einfach nicht in eine Schublade pressen lassen wollen oder was auch immer, sei mal dahingestellt. Bill Bruford ist jemand, auf […]Read Post ›

vom Menschen

Me’Shell NdegéOcello kann ich immer recht schwer einordnen, schon deswegen, weil die Alben, die ich von ihr habe, alle höchst unterschiedlich sind. Aber doch immer irgendwie „Meshell“. Die Schreibweise ihres Namens (tatsächlich heißt sie übrigens „nur“ Michelle Johnson) variiert übrigens auch von CD zu CD, hier jetzt mal als Meshell Ndegeocello – Cookie: The Anthroplogical […]Read Post ›

Würzburger Kindergarten

Eine meiner ganz frühen Platten, die ich mir von meinem nicht so üppigen Geld als Student gekauft habe, war Munju – High-Speed Kindergarten welches 1977 als Debut-Album der damals in Würzburg beheimateten Gruppe aufgenommen wurde. Insgesamt gab’s von dieser Krautrockgruppe, die mehr auf der jazz-rockigen Seite unterwegs war, bis 1984 vier Alben. Die Musik, die […]Read Post ›

Hinten

Heute gehe ich zeitlich mal wieder zurück ins Jahr 1971, da kam das Album Guru Guru – Hinten beim unabhängigen Label „Ohr“ heraus. Es war das zweite Album der deutschen Krautrockband, die ihren etwas speziellen Ruf der Unangepaßtheit bis heute aufrecht erhalten hat; die Band tourt übrigens immer noch fröhlich durch die Lande. Wenn man […]Read Post ›

Klapp-Single

Weil ich gerade bei den etwas weniger alltäglichen Singles aus meiner Sammlung war, stelle ich hier noch was aus dem 7 inch-Bereich vor, was nicht so ganz üblich ist: Santana – III „III“ war einfach der profane Name für das dritte Album der Gruppe um den E-Gitarristen Carlos Santana, welches im Jahr 1971 herausgekommen ist. […]Read Post ›

Wolfsmusik

Heute Mittag mal wieder was, von dem man nicht sagen kann, daß es zeitlos ist; im Gegenteil, die Musik spiegelt in ihrer gesamten Machart eine Epoche wieder, in der ich selbst noch gar keinen nennenswerten Zugang zu Musik hatte. Jedenfalls nicht zu der, die ich heute höre, bzw. in den Regalen stehen habe. Die Rede […]Read Post ›

Inquisition

Heute habe ich mal wieder in die Metall-Schublade gegriffen. Wobei, ganz so stimmt das ja auch nicht, denn was auf dem Album Apocalyptica – Inquisition Symphony geboten wird, ist kein Metal (Heavy, Speed, Death, Trash, was auch immer) im herkömmlichen Sinne, denn die tragenden Instrumente sind aus Holz: 4 Cellos, allerdings sehr druckvoll gespielt und […]Read Post ›

Jimi forever

Auch wenn die meiste der von mir konsumierten Musik aus dem Jazzbereich stammt und immer ein allgemein wenig beachtetes Nischenprodukt sein wird, gibt es schon auch Musiker, die es in anderen Genres zu erheblicher Bekanntheit geschafft haben und die von mir auch entsprechend respektiert und gehört werden. Einer davon ist Jimi Hendrix, der trotz oder […]Read Post ›

Hand und Fuß…

…soll die Musik des zweiten Albums der deutschen Krautrock-Gruppe Aera aus dem Jahr 1976 mit dem Titel Aera – Hand und Fuß haben. Nachdem die Musik des Debutalbums gar nicht so sehr ins Krautrockige ging, sondern doch eher Anleihen auf der jazzigen Seite geholt hat, was sich in einer teils recht komplexen Struktur ausdrückte, passierte […]Read Post ›

Buckethead classic

Der etwas exzentrisch anmutende Ausnahmegitarrist Buckethead (ist vielleicht auch alles nur Show, wer weiß) produziert seit einigen Jahren seine Alben als „Buckethead Pikes“ im Selbstverlag, die entweder handsigniert und limitiert als selbstgebrannte CD oder als File-Download zu haben sind. Mittlerweile sind das weit über 200 Stück. Das letzte fremdproduzierte Album von ihm stammt aus dem […]Read Post ›

Blood & Burger

Da ich in den letzten Tagen mal wieder James ‚Blood‘ Ulmers unvergleichliche E-Gitarre gehört habe, allerdings auf nur zwei Stücken, war der Drang da, heute Mittag ein bißchen mehr davon zu konsumieren: Blood & Burger – Guitar Music Der erste Name dürfte keiner weiteren Erläuterung benötigen, der zweite steht für Rodolphe Burger, einen französischen Gitarristen, […]Read Post ›

Alter Finnen-Rock

Heute gab’s in der Mittagspause mal wieder das Debut-Album des finnischen Gitarristen Jukka Tolonen – Tolonen! welches im Jahr 1971 aufgenommen und 1973 in Finnland bei „Love Records“ erschienen ist (ich hab‘ aber leider nur die englische Sonet-Version von 1974). Wenn man danach heute im Netz sucht, findet man es genremäßig häufig unter „Jazz-Rock“. Allerdings […]Read Post ›

Kraan Live

Die Krautrockgruppe Kraan war meiner Meinung nach live immer am besten, auch und gerade was die Alben angeht. Ein Live-Album, welches 1988 nach der ersten Reunion ‚rausgekommen ist, habe ich ja hier schon vorgestellt. Jetzt mal die Mutter aller Kraan-Live-Alben aus dem Jahr 1975: Kraan – Live welches im Oktober 1974 in Berlin im Quartier […]Read Post ›

Die Siebte

Heute zu Mittach wurde etwas lauter bei mir, ich hatte nämlich mal wieder Bock auf finnische Streichinstrumentalisten: Apocalyptica – 7th Symphony Das ist meine einzige LP der Gruppe, die dafür auf rotem Vinyl gepreßt. Sonst habe ich nur CD’s und DVD’s. Diese „Symphonie“ wurde von den finnischen Cellisten selbst komponiert, ist aber letztlich keine, da […]Read Post ›

Frühwerk II

Kurze Zeit nach der Debut-Single hat Dieter Meier ebenfalls im Jahr 1978 eine weitere Single veröffentlicht: Dieter Meier – Cry for Fame Wobei ich gar nicht ganz sicher bin, welche der beiden Singles nun zuerst erschienen ist. Aufgenommen wurde „Cry for Fame“ jedenfalls später (Juni 1978) als „Jim for Tango“, hat aber mit „PP 00178“ […]Read Post ›

Frühwerk I

Nachdem ich mir kürzlich erst ein Werk von Yello aus deren bereits recht etablierter Zeit angehört habe, dachte ich mir, ich könnte mal wieder die Erstlingswerke von Dieter Meier aus dem Schrank ziehen. Das erste ist Dieter Meier – Jim for Tango welches 1977 in der Schweiz aufgenommen wurde, aber erst 1978 erschienen ist. Quasi […]Read Post ›

Metall-Kunst

Jonas Hellborg, der alte Schwede, tourt zwar zur Zeit wieder fleißig durch die Gegend, aber er ist albenmäßig in letzter Zeit recht sparsam unterwegs. Das letzte Album „The Jazz Rai“ stammt zwar aus dem Jahr 2014, das vorletzte stammt aber noch aus dem Jahr 2007: Art Metal – Vyakhyan-Kar Der Gruppenname steht dabei für eine […]Read Post ›

Slow Music

Ich habe das Privileg, mir weitgehend frei aussuchen zu können, wann ich arbeite und wann ich mich den Genüssen des Lebens hingebe. Das heißt allerdings nicht, daß ich nur wenig tun müßte, aber ich kann meine Arbeitszeiten häufig entsprechend der Wetterlage oder sonstigen Einflüssen anpassen. So mache ich denn manchmal auch recht ausgedehnt Mittag und […]Read Post ›

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