US-Amerikanischer Tenorsaxophonist, Bassklarinettist, Komponist, * 19. Februar 1955 in Oakland, Kalifornien
Heute war mal wieder David Murray dran, mich musikalisch zu erfreuen: Aki Takase / David Murray – Blue Monk Hier spielen durchgängig nur zwei Musiker -Aki Takase (p) und David Murray (ts, bcl)- Stücke, die entweder von Großmeister Thelonious Monk komponiert wurden oder wenigstens „monkoesk“ rüberkommen. Hier fällt mir vor allem das Spiel von David […]Read Post ›
Warum David Murray dem 1984 in New York aufgenommenen, aber letztlich in Italien bei Black Saint erschienenen Album David Murray – Children genau diesen Namen gegeben hat, kann ich nur vermuten. Vielleicht, weil die fünf Musiker David Murray (ts, bcl), James „Blood“ Ulmer (e-g), Don Pullen (p), Lonnie Plaxico (b) und Marvin „Smitty“ Smith (dr) […]Read Post ›
Heute zu Mittach wieder was ganz aktuelles: Murray, Allen & Carrington Power Trio – Perfection David Murray, Geri Allen und Terri Lyne Carrington haben -soweit ich mich erinnern kann- noch nie zusammen gespielt, weder zu dritt noch in den möglichen Duo-Variationen, jedenfalls nicht auf Konserve. Hier also nun gleich als „Power Trio“, mal sehen, ob […]Read Post ›
Gestern waren wir bei der „Langen Nacht der Münchener Museen“, bei der bis 2 Uhr nachts eine ganze Menge geboten wurde. U.a. gab es im Münchener Stadtmuseum um 22:00 h ein Konzert von zwei Musikern, die auf den ersten Blick so gar nicht zusammenpassen: Jakob Rattinger (Gambe) und Christian Elin (Baßclarinette, Sopranino-Saxophon) kommen aus zwei […]Read Post ›
Das World Saxophone Quartet wurde 1977 von den Saxophonisten Hamiet Bluiett, Julius Hemphill, Oliver Lake und David Murray gegründet. Bezeichnenderweise wurde das Debut-Album „Point of no Return“ in Deutschland aufgenommen und herausgebracht. Insbesondere am Anfang drehte sich alles ausschließlich um das Thema „Saxophon“, wobei immer verschiedene Ausführungen von Bass- bis Sopranino-Saxophon im Einsatz waren. Im […]Read Post ›
Ich habe wieder mal eine meiner neu erstanden Platten eingespielt: David Murray – Ming’s Samba Dieses 1989 erschienene Album von David Murray wurde seinerzeit in recht hohen Tönen gelobt. Tatsächlich ist es ein durch die Bank beschwingtes, hoch unterhaltsames Werk, ohne dabei auch nur im Ansatz belanglos oder gar banal zu sein. Stilistisch ist es […]Read Post ›
…ist das Album David Murray – Lovers aus dem Jahr 1988. In der Zeit, als er mit seiner Frau Ming die besten Zeiten erlebt hat, wurde eine ganze Reihe von Alben sehr stark von seiner Liebe geprägt. Seine Frau taucht auf einigen Covers seiner Alben auf und / oder die Titel der Stücke sprechen schon […]Read Post ›
Um sich der Einordnung in Schubladen der Musik-Genres zu entziehen, wurde von verschiedenen Musikern, die aber eher aus dem Rock- bis Punkbereich stammten, Ende der 70er Jahre der Begriff „No Wave“ ins Leben gerufen, der einen gewissen Kontrapunkt zum „New Wave“ darstellen sollte. James „Blood“ Ulmer und David Murray haben mit ihrem „Music Revelation Ensemble“ […]Read Post ›
Mein Wein - Meine Musik 