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Mein Wein – Meine Musik

M3

Meine Musikbewertung: 3

Radical jewish strings

Heute war musikalisch mal wieder was aus dem unerschöpflichen kompositorischen Werk von John Zorn dran: John Zorn – Masada String Trio – 50¹ – John Zorn 50th Birthday Celebration Vieles der Musik, welche John Zorn komponiert und / oder gespielt hat, hat er selbst mit dem Label „Radical Jewish Culture“ versehen, dabei war bzw. ist […]Read Post ›

Multipler Fusion-Baustein

Nachdem ich vor ein paar Tagen per Kommentar u.a. auch auf Joe Henderson hingewiesen wurde, habe ich heute mal flugs was von ihm aufgelegt: Joe Henderson – Multiple Dies ist ein Album aus dem Jahr 1973, bei dem neben Joe Henderson (ts) auch Dave Holland (b, e-b), Jack DeJohnette (dr), Larry Willis (e-p, synth) und […]Read Post ›

Low und knackig

Mein musikalischer Einstieg in 2021 fand nicht mit dem traditionellen Neujahrskonzert im ZDF statt, sondern ich hatte den Drang, mir mal wieder was von einem meiner Lieblingsbassisten anzuhören: Jamaaladeen Tacuma – Dreamscape Dieses Album wurde 1995 in Philadelphia aufgenommen und 1996 von DIW in Japan veröffentlicht, (legale) amerikanische oder europäische Pressungen gibt es meines Wissens […]Read Post ›

Nicht totzukriegen

In letzter Zeit komme ich kaum dazu, mich mal entspannt in den Sessel zu fläzen und mich von Musik meiner Wahl berieseln zu lassen. Schon vor gut 3 Monaten habe ich mir mal wieder zwei LP’s von Kraan direkt beim E-Bassisten Hellmut Hattler besorgt und hab’s bis dato tatsächlich nicht geschafft, die Scheiben auf den […]Read Post ›

Total illegal?

Jetzt versuche ich einfach mal, einigermaßen beständig mit der Musikseite dieses Blögchens weiterzumachen. Heute hatte ich mal etwas Zeit, mir nach vielen Jahren wieder die Doppel-CD Miles Davis – Miles in Montreux anzuhören. Es handelt sich hier um die Aufnahme von einem Konzert beim Montreux Jazz Festival vom 21. Juli 1989, bei welchem Stücke aus […]Read Post ›

Hart und zart

Jetzt hab‘ ich schon wieder eine längere Zeit nichts mehr über (meine) Musik geschrieben. Der Grund ist nicht, daß ich nichts mehr hören würde oder meine Plattensammlung bereits nichts mehr hergibt. Tatsächlich ist es gerade so, daß ich aus vielerlei Gründen nicht übermäßig viel Gelegenheit habe, meine Röhren ordentlich glühen zu lassen, die meiste Ruhe […]Read Post ›

Löwen schlafen nicht

Die Youngsters um mich herum leben medial in ganz anderen Welten, eines der zur Zeit (noch) angesagten Filmwerke ist „Der König der Löwen“ bzw. „The Lion King“, welches ich mir vor ein paar Tagen per Stream mit ansehen durfte. Zu einer der Filmmusiken bemerkte ich, daß diese ja schon uralt sei, was natürlich totalen Unglauben […]Read Post ›

Irreführung

Der US-amerikanische Schlagzeuger Grant Calvin Weston taucht auf einigen meiner Platten aus der No wave / Free Funk etc. -Szene auf, z.B. bei Ornette Coleman, James „Blood“ Ulmer, George Adams, Jamaaladeen Tacuma oder Derek Bailey. Es gibt auch ein paar Platten, bei denen sein Name als Main Artist vorne auf dem Cover verzeichnet ist, davon […]Read Post ›

Einmal und nie wieder…

Aus dem Krautrock-Bereich der 70er Jahre habe ich folgendes Album, welches in mehrfacher Hinsicht recht bemerkenswert ist: Erlkoenig – Erlkoenig Die Gruppe „Erlkoenig“ bestand aus den Musikern Eckhardt Freynik (org, p), Friedrich Krüger (e-g), Günter Armbrecht (e-b) und Michael Brandes (dr, voc) und kam aus Helmstedt an der damaligen innerdeutschen Grenze. Über einige Jahre gaben […]Read Post ›

Afrodisiakum

Heute war mir in meiner mittäglichen Pause nach etwas anregendem, warum also nicht gleich zu folgendem Stimulanz greifen: Fela Ransome-Kuti & The Africa ’70 – Afrodisiac Diese LP wurde 1972 in London in den Abbey Road Studios aufgenommen und kam dann 1973 erstmalig in Nigeria in den Verkauf. In dieser früheren Phase, als Fela Kuti […]Read Post ›

Der dritte Aufguß in live

Die deutsche Gruppe Kraan war in den 70er Jahren mit ihrer Art des (Kraut-) Rock mit starken Tendenzen zum bzw. Einflüssen vom Jazz-Rock recht erfolgreich. In den 80ern löste sich die Gruppe auf, um an deren Ende doch wieder für ein paar Jahre zusammenzufinden. In den 2000ern dann die dritte Wiederauferstehung, seither werden neben mehr […]Read Post ›

Jenseits der Weichspülerei

Ein Instrumenten-Klassiker des Jazz ist das Vibraphon bzw. die Marimba (der wesentliche Unterschied ist die Verwendung von Metall bzw. Holz für die Klangkörper), sehr häufig im Swing verwendet. Bei den Sachen, die ich mir so ’reinziehe, sind diese Instrumente aber eher unterrepräsentiert und ich habe auch nur wenige Platten von „Main Artists“, die sowas als […]Read Post ›

Kein Schaffner mehr

Vom österreichischen Trio Wolfgang Ambros, Manfred Tauchen und Joesi Prokopetz dürfte das „Rustical“ „Der Watzmann ruft“ die weitaus bekannteste Produktion sein (vielleicht auch noch „Es lebe der Zentralfriedhof“ von Ambros plus Prokopetz), ein paar Jahre danach -1978- kam dann Ambros / Tauchen / Prokopetz – Schaffnerlos auf den Markt, das auch mal als Hörspiel mit […]Read Post ›

Eyecatcher

Heute wurde nach langer Zeit mal wieder eine CD angehört, die einem Besucher beim Stöbern in meinen Regalen einfach wegen des Covers mit den Worten „Was ist das denn?“ auffiel: Agurk Players – $$ Diese CD wurde im Jahr 1993 aufgenommen und anschließend in Belgien herausgebracht; ich kann mich daran erinnern, daß auch ich beim […]Read Post ›

Der Fleischonkel

Das meiste, was plattenmäßig in meinen Regalen steht und hier beitragsmäßig auch Beachtung findet, stammt ja im weitesten Sinne aus der Jazz-Ecke. Aber ich hab‘ auch Sachen aus dem Rock- / Pop-Bereich, das sind aber dann häufig auch die etwas schrägeren und / oder eigenständigeren Sachen. Ein Künstler, dem das vorstehende „und“ komplett zutrifft, ist […]Read Post ›

…endlich wieder!

Jetzt hab‘ ich schon längere Zeit nichts mehr über Musik geschrieben. Das bedeutet jetzt nicht, daß ich gar nichts mehr gehört hätte, aber etwas weniger als sonst war’s aus verschiedenen Gründen schon. Und wenn, dann hatte ich irgendwie wenig Lust oder auch gerade nicht die Zeit oder Gelegenheit, was d’rüber zu schreiben, z.B. im Auto… […]Read Post ›

Geheimnisse

Heute gab’s mal wieder Mittagsmusik, die ich hier noch nicht beschrieben habe: Herbie Hancock – Secrets Diese 1976 erschienene LP setzt die mit „Head Hunters“ 1973 begonnene Serie der Funk-Jazz-Alben fort, wobei Herbie Hancock (p, e-p, synth, clav) von Bennie Maupin (ss, ts, sx, lyr, bcl), Wah Wah Watson (e-g, synth), Ray Parker (e-g), Paul […]Read Post ›

A Capella

Heute zum Frühstück mal eine der eher selten bei mir vertretenen CD’s, auf der kein einziges Instrument zu hören ist: John Zorn / Mycale – Mycale (Book of Angels, Volume 13) Mycale ist eine Vocalgruppe, bestehend aus den Sängerinnen Ayelet Rose Gottlieb, Sofia Rei Koutsovitis, Basya Schecter und Malika Zarra, die wohl auf Initiative von John Zorn 2009 für dieses Album zusammengekommen ist […]Read Post ›

African Rock

Heute fiel mir mal eine CD in die Hände, die doch deutlich aus der üblichen „Weltmusik-Schublade“ herausfällt: Angélique Kidjo – Fifa „Weltmusik“ stimmt zwar in gewisser Weise schon, denn das Album wurde sowohl an verschiedenen Orten in Benin -dem Heimatland der Protagonistin- als auch Paris, London, San Francisco und Los Angeles aufgenommen. Vom grundsätzlichen „Flow“ […]Read Post ›

Der Wolf in echt

Weil der ganze Tag heute schon so basslastig war, hab‘ ich mir noch was aus den Regalen gezogen, was ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gehört habe: Wolfgang Schmid „Wolfhound“ – Live Dies ist die Wiederauflage einer 1981 erschienenen LP eines Live-Konzerts in Stuttgart mit geändertem Cover, in 2000 neu gepreßt. In den […]Read Post ›

Der Ort des Verbrechens

Heute war mir musikmäßig zwischendrin mal nach was härterem, da greife ich gerne mal unter „B“ wie Buckethead zu, der ja vom Jazz bis zum Trash-Metal so ziemlich alles d’rauf hat, aber nie vermissen läßt, wie perfekt er sein Instrument beherrscht: Buckethead – Crime Slunk Scene Dieses Album stammt aus dem Jahr 2006, wie so […]Read Post ›

Mit freundlichen Grüßen

Heute hab‘ ich mir mal wieder ein Werk von einem der größten Gitarren-Exzentriker aller Zeiten angehört: Buckethead – Best Regards Wie so manche Buckethead-Alben ist auch dieses aus dem Jahr 2010 von der Aufmachung her extremst minimalistisch gehalten, außer dem, was man auf dem Coverbild sieht (hier die „Reissue“, die limitierte Originalversion mit handgemaltem, individuellem […]Read Post ›

wenn’s Instrument ploppt

Heute war mal wieder David Murray d’ran, mich musikalisch zu erfreuen: Aki Takase / David Murray – Blue Monk Hier spielen durchgängig nur zwei Musiker -Aki Takase (p) und David Murray (ts, bcl)- Stücke, die entweder von Großmeister Thelonious Monk komponiert wurden oder wenigstens „monkoesk“ ’rüberkommen. Hier fällt mir vor allem das Spiel von David […]Read Post ›

Aufbrausend

1979 haben Pat Metheny und Lyle Mays wohl hautnah einen Tornado miterlebt, der die Stadt Wichita Falls ziemlich verwüstet und eine Menge Menschenleben gefordert hat. Das hat sie dann zum Titelstück des Albums Pat Metheny & Lyle Mays – As falls Wichita, so falls Wichita Falls inspiriert, welches mit über 20 Minuten Länge die gesamte […]Read Post ›

Jamaals Wiedergeburt

Heute war mir schon vor dem Sonntagsfrühstück nach ein bißchen Musik zumute. Da ich ohne morgendliche Nahrungsaufnahme nur eingeschränkt handlungsfähig bin, erfolgte der Regalzugriff dann auch eher intuitiv: Jamaaladeen Tacuma – Renaissance Man Auf diesem Album unterscheiden sich die A- und die B-Seite recht stark, die ersten vier Stücke wurden mit dem gleichen Line-up -neben […]Read Post ›

Das arme Instrument…

…wird sich womöglich mancher stellenweise denken, wenn er die Musik des Albums Marc Ribot – don’t blame me zu hören bekommt. Der amerikanische Gitarrist, der in der Regel der „Avantgarde“ zugeschrieben wird, hat einen ganz eigenen Spielstil, dessen Ursache u.a. bei Wikipedia so beschrieben wird: Obwohl er Linkshänder ist, spielt er eine Rechtshänder-Gitarre. Das technische Handicap gleicht […]Read Post ›

Weihnachtsmusik

Ich habe mit Weihnachtsmusik im weitesten Sinne überhaupt nichts am Hut, vieles grenzt für mich schon an Folter oder ist es sogar. Ein paar Ausnahmen gibt’s zwar, aber auch die kann ich mir nur sehr dosiert anhören. Deshalb heute was, was überhaupt keinen direkten Weihnachtsbezug hat: Santana – Caravanserai Dies ist eines der früheren Alben […]Read Post ›

Nur nicht anecken…

Heute habe ich mal was geringfügig härteres angehört: Shining Path – No other World Der schwedische E-Bassist Jonas Hellborg, der in den 90ern vorwiegend jazz-rockig unterwegs war, hat 1992 auch in der Formation „Shining Path“ mitgespielt, welche aber letztlich nur dieses eine Album veröffentlicht hat. Wie gesagt, geht’s hier etwas härter zur Sache, im Internet […]Read Post ›

Bleibende Impressionen

Ich habe gerade meine ganzen Platten von Hugh Masekela chronologisch neu sortiert und mich dabei entschlossen Hugh Masekela – The lasting Impression of Hugh Masekela auf den Teller zu legen. Dieses Album wurde 1965 live im „The Village Gate“ in New York aufgenommen, wurde aber erst 1968 von MGM herausgebracht. Meine Kopie stammt wiederum aus […]Read Post ›

Farbenspiel

Heute hatte ich zwischendrin mal wieder Zeit und Lust auf etwas Musik und bin bei Shannon Jackson – When Colors Play gelandet. Dieses Album wurde 1987 im „Caravan of Dreams“ in Fort Worth, Texas mit seiner Gruppe „The Decoding Society“ aufgenommen. Dieser Nachtclub wurde 1983 mit einem Konzert von Ornette Coleman eröffnet und genau 18 […]Read Post ›

Eine kommt immer zu spät in’s Fichtelgebirge

…so lautet der Titel des ersten Tracks der CD Reichlich weiblich – Live At Moers Festival ’87 Der Name der Gruppe ist hier Programm: es sind fast ausschließlich Musikerinnen vertreten und zwar 12 an der Zahl. Das kommt sonst -leider- nur bei Girl-Groups im Pop-Bereich regelmäßig vor. Dominierend sind die Blasinstrumente mit Sibylle Pomorin (as, […]Read Post ›

Die mit dem Affen

Heute habe ich ein Mail auf dem Discogs-Portal bekommen, auf dem ich einige meiner doppelten LP’s und CD’s zum Verkauf anbiete. Darunter ist auch eine CD-Erstpressung von Yello – You gotta say yes to another Excess aus dem Jahr 1983, welche man daran erkennt, daß der Aufdruck auf der CD in blau gehalten ist („Blue […]Read Post ›

Die Mafia wird kommerziell

Heute zu Mittag mal wieder eine meiner früheren Erwerbungen: Kölner Saxophon Mafia – Go commercial… Von dieser Gruppe habe ich ja schon mal eine LP vorgestellt, dieses Album (Baujahr 1993) wird nun von einer CD abgespielt. Die fünf Protagonisten Roger Hanschel (as, ss, fl), Wollie Kaiser (ts, bs, bcl, cbcl), Dirk Raulf (ss, ts, bars), […]Read Post ›

Kontrastprogramm

Nach der vorangegangenen, eher „weichen“ LP brauchte ich noch ein kleines Kontrastprogramm: Praxis – Warszawa Diese Gruppe unter wesentlicher Führung von Bill Laswell und Mitwirkung von Buckethead, Brain (aka Bryan Mantia) sowie den Scratchern DXT, Mix Master Mike und Phonosycographdisk ist ja immer für exzessive Klangwelten neben der Spur gut, hier spielt eben das Scratchen eine tragende Rolle […]Read Post ›

Sommerspiele

Da man im örtlichen Hallenbad ja noch Sommerpreise bezahlt (Winter ist teurer…), kann man ja auch noch ungestraft Sommermusik hören, die Sonne scheint ja auch unentwegt: Jukka Tolonen – Summer Games Dies ist tatsächlich eine etwas lyrischer gehaltene LP des finnischen Jazz-Rock-Gitarristen aus dem Jahr 1973, jedenfalls wurde sie in dem Jahr aufgenommen. Vor allem […]Read Post ›

Full House

Diesmal Mittachs wieder was eher abgefahrenes auf der Audio-Seite: David Moss – Full House Dem Cover (CD, LP habe ich leider nicht, schaut komplett anders aus) kann man ja schon entnehmen, daß da eine recht bunte Mischung von Musikern zusammengefunden hat, die allesamt in der Lage sind, weit über den jeweiligen Tellerrand hinaus zu schauen, […]Read Post ›

Ein früher Fela

Heute hatte ich Mittags nicht soo viel Zeit, deshalb gab’s ein etwas kürzeres Album: Fela Ransome Kuti & The Africa ’70 – Open & Close Bei vielen der nigerianischen Alben von Fela Kuti sind nur zwei Stücke enthalten, je eines pro Seite. Hier sind’s drei und das mittlere „Swegbe and Pako“ ist geteilt auf A- […]Read Post ›

Ob so oder so

Heute habe ich mir zu Mittag was eher Schräges angehört: Wolfgang Mitterer / Wolfgang Puschnig – Obsoderso Wolfgang Puschnig kenne ich vor allem als österreichischen Alt-Saxophonisten, der viel mit dem amerikanischen E-Bassisten Jamaaladeen Tacuma im weitesten Sinne Funk-Jazz gespielt hat. Wolfgang Mitterer ist Komponist und Musiker aus A im sogenannten „zeitgenössischen Bereich“, wobei ich dieses […]Read Post ›

Kurzes Leben einer Supergroup

Nachdem ich in meinem engeren Umfeld mal kundgetan habe, daß ich ein paar Platten von Ginger Baker mein eigen nenne, habe ich vor ein paar Wochen eine CD bekommen, die noch in den 80ern gepreßt wurde: Blind Faith – Blind Faith Die Musik darauf stammt jedoch bereits aus dem Jahr 1969. Damals wurde von Eric […]Read Post ›

Miles‘ Töne oder Meilensteine?

Manche meiner Alben haben ein mehr oder weniger gelungenes Wortspiel als Titel, eines der besseren Beispiele dafür ist Miles Davis – Milestones aus dem Jahr 1958, also gut ein Jahr, bevor MD’s berühmtes Modal-Album „Kind of Blue“ erschienen ist. Hier ist Miles als Sextett unterwegs, die Mitstreiter sind „Cannonball“ Adderley (as), John Coltrane (ts), Red […]Read Post ›

ein früher Albert

Das unvergleichliche -polyphone- Spiel von Albert Mangelsdorff auf der Posaune ist eigentlich für so ziemlich alles, was ich von ihm auf Konserve habe, prägend. Diese Ausdrucksform für sein Instrument hat er aber erst im Laufe der späten 60er und frühen 70er Jahre entwickelt. Meine älteste Aufnahme von ihm ist Albert Mangelsdorff Quintet – One Tension […]Read Post ›

Power-Funk

Im Anschluß an die Nachrufe auf Geri Allen war mir dann noch nach was knalligem, da bin ich beim Durchsehen der Regalreihen bei Billy Cobham – A funky Thide of Sings hängen geblieben. Dies war in 1982 meine zweite Platte nach „Total Eclipse“ des auch häufig „Power-Drummer“ genannten Fusion-Mitgestalters, die Platte ist jedoch bereits 1975 […]Read Post ›

Später Nachruf- solo

Weil’s so schön war, habe ich im Anschluß an die Live-Aufnahmen noch eine Solo-LP aufgelegt: Geri Allen – Home Grown Dies ist ihr zweites Album aus dem Jahr 1985, verlegt übrigens beim damals ganz frischen Münchener Jazz-Label „Minor Music“ als dessen vierte Emission; das erste Album des Labels („Minor Music 001“) war ebenfalls von Geri […]Read Post ›

Später Nachruf…

Gestern habe ich ein bißchen im Netz gestöbert und bin dabei auch bei einer Wiki-Liste mit Jazzpianisten bzw. Jazzpianistinnen hängen geblieben, bei mir dann ins Auge stach, daß hinter dem Namen Geri Allen nun leider zwei Jahreszahlen vermerkt sind. Ein weiterer Klick brachte Klarheit darüber, daß diese großartige Pianistin schon in 2017 an den Folgen eines […]Read Post ›

Das krasse Gegenteil…

…von dem, was ich vorhin noch gehört habe, ist das sehr experimentelle Werk Yamataka Eye & John Zorn – Naninani II welches ziemlich diametral auf der anderen Seite der Musikwelt zuhause ist. Yamataka Eye (zu anderen Zeiten hat er z.B. auch Yamantaka Eye und Yamatsuka Eye als Namen verwendet) ist ein japanischer Künstler, der im […]Read Post ›

Frei für alle!

Heute hatte ich Mittachs mal wieder Zeit für ein musikalisches Intermezzo, welches ich mit Art Blakey & The Jazz Messengers – Free for all bestritten habe. Diese LP wurde 1964 aufgenommen und präsentiert neben Art Blakey am Schlagzeug auch die zu der Zeit an Bekanntheit gewinnenden Musiker Wayne Shorter (ts), Freddie Hubbard (tp), Curtis Fuller […]Read Post ›

Doppelt gemoppelt…

…scheint der Name der Gruppe, von welcher ich nach dem Anhören eines Albums von Oliver Lake gleich noch eins nachgeschoben habe: Trio 3 – At this Time Dieses Album wurde 2008 in New York aufgenommen, erschien aber bei „Intakt“ in der Schweiz. Zwischen diesem und dem oben verlinkten Album liegen immerhin 24 Jahre, dennoch spürt […]Read Post ›

Befreiter Bop

In letzter Zeit hat sich die Arbeit mal wieder deutlich vermehrt, so daß ich Mittags selten genug Zeit habe, mir mal eine Scheibe zwischendurch zu gönnen und am Abend habe ich dann nicht mehr die Motivation verspürt, neben dem Hören auch noch was mehr oder weniger kluges dazu zu schreiben. Heute dann aber mal mit […]Read Post ›

Solozeit für E-Bass

Da ich ja manchen Instrumenten weniger zugeneigt bin und manchen mehr und dem Bass besonders, habe ich heute Mittag mal wieder ein Bass-Solo-Album gehört: Colin Hodgkinson – The Bottom Line Wobei: Solo stimmt nicht für das ganze Album, bei einigen Stücken dürfen auch Wolfgang Haffner (dr) und Wolfgang Norman Dalheimer (keyb, p) sowie Frank Diez […]Read Post ›

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