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Mein Wein – Meine Musik

M3

Meine Musikbewertung: 3

wenn’s Instrument ploppt

Heute war mal wieder David Murray d’ran, mich musikalisch zu erfreuen: Aki Takase / David Murray – Blue Monk Hier spielen durchgängig nur zwei Musiker -Aki Takase (p) und David Murray (ts, bcl)- Stücke, die entweder von Großmeister Thelonious Monk komponiert wurden oder wenigstens „monkoesk“ ’rüberkommen. Hier fällt mir vor allem das Spiel von David […]Read Post ›

Aufbrausend

1979 haben Pat Metheny und Lyle Mays wohl hautnah einen Tornado miterlebt, der die Stadt Wichita Falls ziemlich verwüstet und eine Menge Menschenleben gefordert hat. Das hat sie dann zum Titelstück des Albums Pat Metheny & Lyle Mays – As falls Wichita, so falls Wichita Falls inspiriert, welches mit über 20 Minuten Länge die gesamte […]Read Post ›

Jamaals Wiedergeburt

Heute war mir schon vor dem Sonntagsfrühstück nach ein bißchen Musik zumute. Da ich ohne morgendliche Nahrungsaufnahme nur eingeschränkt handlungsfähig bin, erfolgte der Regalzugriff dann auch eher intuitiv: Jamaaladeen Tacuma – Renaissance Man Auf diesem Album unterscheiden sich die A- und die B-Seite recht stark, die ersten vier Stücke wurden mit dem gleichen Line-up -neben […]Read Post ›

Das arme Instrument…

…wird sich womöglich mancher stellenweise denken, wenn er die Musik des Albums Marc Ribot – don’t blame me zu hören bekommt. Der amerikanische Gitarrist, der in der Regel der „Avantgarde“ zugeschrieben wird, hat einen ganz eigenen Spielstil, dessen Ursache u.a. bei Wikipedia so beschrieben wird: Obwohl er Linkshänder ist, spielt er eine Rechtshänder-Gitarre. Das technische Handicap gleicht […]Read Post ›

Weihnachtsmusik

Ich habe mit Weihnachtsmusik im weitesten Sinne überhaupt nichts am Hut, vieles grenzt für mich schon an Folter oder ist es sogar. Ein paar Ausnahmen gibt’s zwar, aber auch die kann ich mir nur sehr dosiert anhören. Deshalb heute was, was überhaupt keinen direkten Weihnachtsbezug hat: Santana – Caravanserai Dies ist eines der früheren Alben […]Read Post ›

Nur nicht anecken…

Heute habe ich mal was geringfügig härteres angehört: Shining Path – No other World Der schwedische E-Bassist Jonas Hellborg, der in den 90ern vorwiegend jazz-rockig unterwegs war, hat 1992 auch in der Formation „Shining Path“ mitgespielt, welche aber letztlich nur dieses eine Album veröffentlicht hat. Wie gesagt, geht’s hier etwas härter zur Sache, im Internet […]Read Post ›

Bleibende Impressionen

Ich habe gerade meine ganzen Platten von Hugh Masekela chronologisch neu sortiert und mich dabei entschlossen Hugh Masekela – The lasting Impression of Hugh Masekela auf den Teller zu legen. Dieses Album wurde 1965 live im „The Village Gate“ in New York aufgenommen, wurde aber erst 1968 von MGM herausgebracht. Meine Kopie stammt wiederum aus […]Read Post ›

Farbenspiel

Heute hatte ich zwischendrin mal wieder Zeit und Lust auf etwas Musik und bin bei Shannon Jackson – When Colors Play gelandet. Dieses Album wurde 1987 im „Caravan of Dreams“ in Fort Worth, Texas mit seiner Gruppe „The Decoding Society“ aufgenommen. Dieser Nachtclub wurde 1983 mit einem Konzert von Ornette Coleman eröffnet und genau 18 […]Read Post ›

Eine kommt immer zu spät in’s Fichtelgebirge

…so lautet der Titel des ersten Tracks der CD Reichlich weiblich – Live At Moers Festival ’87 Der Name der Gruppe ist hier Programm: es sind fast ausschließlich Musikerinnen vertreten und zwar 12 an der Zahl. Das kommt sonst -leider- nur bei Girl-Groups im Pop-Bereich regelmäßig vor. Dominierend sind die Blasinstrumente mit Sibylle Pomorin (as, […]Read Post ›

Die mit dem Affen

Heute habe ich ein Mail auf dem Discogs-Portal bekommen, auf dem ich einige meiner doppelten LP’s und CD’s zum Verkauf anbiete. Darunter ist auch eine CD-Erstpressung von Yello – You gotta say yes to another Excess aus dem Jahr 1983, welche man daran erkennt, daß der Aufdruck auf der CD in blau gehalten ist („Blue […]Read Post ›

Die Mafia wird kommerziell

Heute zu Mittag mal wieder eine meiner früheren Erwerbungen: Kölner Saxophon Mafia – Go commercial… Von dieser Gruppe habe ich ja schon mal eine LP vorgestellt, dieses Album (Baujahr 1993) wird nun von einer CD abgespielt. Die fünf Protagonisten Roger Hanschel (as, ss, fl), Wollie Kaiser (ts, bs, bcl, cbcl), Dirk Raulf (ss, ts, bars), […]Read Post ›

Kontrastprogramm

Nach der vorangegangenen, eher „weichen“ LP brauchte ich noch ein kleines Kontrastprogramm: Praxis – Warszawa Diese Gruppe unter wesentlicher Führung von Bill Laswell und Mitwirkung von Buckethead, Brain (aka Bryan Mantia) sowie den Scratchern DXT, Mix Master Mike und Phonosycographdisk ist ja immer für exzessive Klangwelten neben der Spur gut, hier spielt eben das Scratchen eine tragende Rolle […]Read Post ›

Sommerspiele

Da man im örtlichen Hallenbad ja noch Sommerpreise bezahlt (Winter ist teurer…), kann man ja auch noch ungestraft Sommermusik hören, die Sonne scheint ja auch unentwegt: Jukka Tolonen – Summer Games Dies ist tatsächlich eine etwas lyrischer gehaltene LP des finnischen Jazz-Rock-Gitarristen aus dem Jahr 1973, jedenfalls wurde sie in dem Jahr aufgenommen. Vor allem […]Read Post ›

Full House

Diesmal Mittachs wieder was eher abgefahrenes auf der Audio-Seite: David Moss – Full House Dem Cover (CD, LP habe ich leider nicht, schaut komplett anders aus) kann man ja schon entnehmen, daß da eine recht bunte Mischung von Musikern zusammengefunden hat, die allesamt in der Lage sind, weit über den jeweiligen Tellerrand hinaus zu schauen, […]Read Post ›

Ein früher Fela

Heute hatte ich Mittags nicht soo viel Zeit, deshalb gab’s ein etwas kürzeres Album: Fela Ransome Kuti & The Africa ’70 – Open & Close Bei vielen der nigerianischen Alben von Fela Kuti sind nur zwei Stücke enthalten, je eines pro Seite. Hier sind’s drei und das mittlere „Swegbe and Pako“ ist geteilt auf A- […]Read Post ›

Ob so oder so

Heute habe ich mir zu Mittag was eher Schräges angehört: Wolfgang Mitterer / Wolfgang Puschnig – Obsoderso Wolfgang Puschnig kenne ich vor allem als österreichischen Alt-Saxophonisten, der viel mit dem amerikanischen E-Bassisten Jamaaladeen Tacuma im weitesten Sinne Funk-Jazz gespielt hat. Wolfgang Mitterer ist Komponist und Musiker aus A im sogenannten „zeitgenössischen Bereich“, wobei ich dieses […]Read Post ›

Kurzes Leben einer Supergroup

Nachdem ich in meinem engeren Umfeld mal kundgetan habe, daß ich ein paar Platten von Ginger Baker mein eigen nenne, habe ich vor ein paar Wochen eine CD bekommen, die noch in den 80ern gepreßt wurde: Blind Faith – Blind Faith Die Musik darauf stammt jedoch bereits aus dem Jahr 1969. Damals wurde von Eric […]Read Post ›

Miles‘ Töne oder Meilensteine?

Manche meiner Alben haben ein mehr oder weniger gelungenes Wortspiel als Titel, eines der besseren Beispiele dafür ist Miles Davis – Milestones aus dem Jahr 1958, also gut ein Jahr, bevor MD’s berühmtes Modal-Album „Kind of Blue“ erschienen ist. Hier ist Miles als Sextett unterwegs, die Mitstreiter sind „Cannonball“ Adderley (as), John Coltrane (ts), Red […]Read Post ›

ein früher Albert

Das unvergleichliche -polyphone- Spiel von Albert Mangelsdorff auf der Posaune ist eigentlich für so ziemlich alles, was ich von ihm auf Konserve habe, prägend. Diese Ausdrucksform für sein Instrument hat er aber erst im Laufe der späten 60er und frühen 70er Jahre entwickelt. Meine älteste Aufnahme von ihm ist Albert Mangelsdorff Quintet – One Tension […]Read Post ›

Power-Funk

Im Anschluß an die Nachrufe auf Geri Allen war mir dann noch nach was knalligem, da bin ich beim Durchsehen der Regalreihen bei Billy Cobham – A funky Thide of Sings hängen geblieben. Dies war in 1982 meine zweite Platte nach „Total Eclipse“ des auch häufig „Power-Drummer“ genannten Fusion-Mitgestalters, die Platte ist jedoch bereits 1975 […]Read Post ›

Später Nachruf- solo

Weil’s so schön war, habe ich im Anschluß an die Live-Aufnahmen noch eine Solo-LP aufgelegt: Geri Allen – Home Grown Dies ist ihr zweites Album aus dem Jahr 1985, verlegt übrigens beim damals ganz frischen Münchener Jazz-Label „Minor Music“ als dessen vierte Emission; das erste Album des Labels („Minor Music 001“) war ebenfalls von Geri […]Read Post ›

Später Nachruf…

Gestern habe ich ein bißchen im Netz gestöbert und bin dabei auch bei einer Wiki-Liste mit Jazzpianisten bzw. Jazzpianistinnen hängen geblieben, bei mir dann ins Auge stach, daß hinter dem Namen Geri Allen nun leider zwei Jahreszahlen vermerkt sind. Ein weiterer Klick brachte Klarheit darüber, daß diese großartige Pianistin schon in 2017 an den Folgen eines […]Read Post ›

Das krasse Gegenteil…

…von dem, was ich vorhin noch gehört habe, ist das sehr experimentelle Werk Yamataka Eye & John Zorn – Naninani II welches ziemlich diametral auf der anderen Seite der Musikwelt zuhause ist. Yamataka Eye (zu anderen Zeiten hat er z.B. auch Yamantaka Eye und Yamatsuka Eye als Namen verwendet) ist ein japanischer Künstler, der im […]Read Post ›

Frei für alle!

Heute hatte ich Mittachs mal wieder Zeit für ein musikalisches Intermezzo, welches ich mit Art Blakey & The Jazz Messengers – Free for all bestritten habe. Diese LP wurde 1964 aufgenommen und präsentiert neben Art Blakey am Schlagzeug auch die zu der Zeit an Bekanntheit gewinnenden Musiker Wayne Shorter (ts), Freddie Hubbard (tp), Curtis Fuller […]Read Post ›

Doppelt gemoppelt…

…scheint der Name der Gruppe, von welcher ich nach dem Anhören eines Albums von Oliver Lake gleich noch eins nachgeschoben habe: Trio 3 – At this Time Dieses Album wurde 2008 in New York aufgenommen, erschien aber bei „Intakt“ in der Schweiz. Zwischen diesem und dem oben verlinkten Album liegen immerhin 24 Jahre, dennoch spürt […]Read Post ›

Befreiter Bop

In letzter Zeit hat sich die Arbeit mal wieder deutlich vermehrt, so daß ich Mittags selten genug Zeit habe, mir mal eine Scheibe zwischendurch zu gönnen und am Abend habe ich dann nicht mehr die Motivation verspürt, neben dem Hören auch noch was mehr oder weniger kluges dazu zu schreiben. Heute dann aber mal mit […]Read Post ›

Solozeit für E-Bass

Da ich ja manchen Instrumenten weniger zugeneigt bin und manchen mehr und dem Bass besonders, habe ich heute Mittag mal wieder ein Bass-Solo-Album gehört: Colin Hodgkinson – The Bottom Line Wobei: Solo stimmt nicht für das ganze Album, bei einigen Stücken dürfen auch Wolfgang Haffner (dr) und Wolfgang Norman Dalheimer (keyb, p) sowie Frank Diez […]Read Post ›

Banjo in jazzig

Heute zu Mittach mal wieder was jazz-rockiges, ich hatte schon länger nichts mehr von Béla Fleck im Player: Béla Fleck & The Flecktones – Live at the Quick Vor allem die Tatsache, daß hier mehrere Banjos akustischer und elektrischer Natur verwendet werden, macht die Musik der Gruppe schon ein bißchen außergewöhnlich. Wobei dieses Instrument hinsichtlich […]Read Post ›

Der menschliche Faktor

Heute gab’s zu Mittach mal wieder was von dem Posaunisten, den ich von allen mir bekannten am meisten schätze: Albert Mangelsdorff & Members – Live / The very human Factor Wobei „Members“ hier die bzw. einige Bandmitglieder der Klaus Lage Band sind: Michael Küttner (dr, perc, voc), Martin Engelien (b) -spielt auf „Diese eine Welt“ […]Read Post ›

Zu wenig Trane

Heute habe ich mir so beiläufig gedacht, daß ich zuwenig „Trane“ höre. Gemeint ist natürlich John Coltrane, der -in meinen Augen- geniale Saxophonist, der wie so manche geniale Musiker viel zu früh verstorben ist. Das ist nun auch schon über 50 Jahre her (1967), dennoch gibt es nach wie vor nicht viele Saxophonisten, die ihm […]Read Post ›

Saxophonist im Schatten

Jazzmusiker stehen ja generell nicht so im Fokus wie andere, aber auch innerhalb dieses Genres gibt es mehr oder weniger bekannte Künstler. Nach meinem Eindruck gehört Arthur Blythe -der übrigens vor knapp einem Jahr verstorben ist- dazu, auch wenn ihm von fachkundiger Seite zugesprochen wird, daß er einer der „begabtesten und kreativsten“ Musiker seiner Zeit […]Read Post ›

Von Yello berührt…

…wurde ich heute mal wieder in Form des im Jahr 2009 erschienenen Albums Yello – Touch und zwar in der Form der „Special limited Edition“, die neben sechs Bonus-Tracks auch eine DVD mit einem „Virtual Concert“ enthält, das -vorweg gesagt- schon eine Klasse für sich ist. Gibt’s auch als Doppel-LP, aber dann ohne die zusätzlichen […]Read Post ›

Ein Tritt…

Ich bin ja eher „inhaltsgesteuert“ und lasse mich in der Regel von der Verpackung nur wenig bis gar nicht verleiten. Aber manche Sachen sind einfach deutlich schöner verpackt als andere, und wenn man die Qual der Wahl hat, dann kann’s schon mal pssieren, daß die Verpackung den letzten Ausschlag gibt. Das ist mir heute mit […]Read Post ›

Die Reise von Kapitän EO

Wenn’s um die Beherrschung des Instruments E-Gitarre geht, ist Buckethead (aka Brian Carroll) einer der erstaunlichsten Musiker für mich, da er sich extrem schwer einordnen läßt. Im weiten Bereich vom Jazz bis zum Trash-Metal kann er praktisch alles spielen und tut es auch. Gerade in den letzten Jahren hat er hunderte von Alben im Eigenverlag […]Read Post ›

Extraction

Heute habe ich mir mal wieder was jazz-rockiges von einer Gruppierung angehört, in welcher der E-Bassist Victor Wooten der kaufauslösende Teil des Trios ist, welches die CD Greg Howe, Victor Wooten, Dennis Chambers – Extraction im Jahr 2003 aufgenommen hat. Es ist -soweit ich weiß- übrigens die einzige Konserve dieser Dreierbande. E-Bass, E-Gitarre (Greg Howe) […]Read Post ›

Akustischer Fusion-Bass

Der amerikanische Bassist Ron Carter (nicht E-, sondern akustisch) gehört zwar zu den bekanntesten Bezwingern dieses etwas unförmigen Instruments in der Jazz-Szene, aber auf den meisten der Alben, an denen er mitgewirkt hat (und das sind weit über 1.000) ist er „nur“ Sideman oder einer von mehreren „Main Artists“. Es gibt aber auch eine Reihe […]Read Post ›

…in‘ with MD

Nach „Kind of Blue“ habe ich dann noch ein etwas früheres Werk von Miles Davis aus seinen Prestige-Zeiten aufgelegt: Miles Davis Quintet – Steamin‘ with the Miles Davis Quintet Das erste Miles Davis Quintet -bestehend aus Miles Davis (tp), Red Garland (p), John Coltrane (ts), Paul Chambers (b) und Philly Joe Jones (b)- hat 1956 eine […]Read Post ›

eXcess-Mas

Gestern habe ich mich noch etwas despektierlich über Weihnachtsmusik in der Weihnachtswahnsinnszeit geäußert, jetzt mach‘ ich selber welche: Yello – Jingle Bells Ich bin nämlich gefragt worden, was für Weihnachtsmusik ich denn gerne höre; woraufhin ich erst mal geantwortet habe: „Gar keine!“ und ich hätte auch überhaupt keine. Stimmt aber gar nicht, hab‘ ich doch! […]Read Post ›

Posthum

Musikalisch ist die Zeit vor Weihnachten außerhalb meiner eigenen vier Wände immer besonders schlimm. Das eh schon nervige Allerweltsgedudel um einen herum -vor allem dieser in letzter Zeit immer mehr um sich greifende deutsche „Labergesang“ diverser „Winselbarden“- wird nun noch durch stark überzuckertes Weihnachtsgedöns im Overkill-Modus getoppt. Deshalb heute mal der Griff zu mehreren ganz […]Read Post ›

Eh Chlor!

Heute gab es zur Abwechslung statt Mittachsmusik mal eine Scheibe zum ausgedehnteren Frühstück: Yello – Claro que si Vielleicht kennt ja der ein oder andere diese Platte aus dem Jahr 1981 noch, deren Titel auf deutsch ungefähr „selbstverständlich“ heißt. Schließlich gehört „Yello“ ja -anders als bei vielen anderen Künstlern, die hier so vorgestellt werden- zu […]Read Post ›

Keine leeren Phrasen

Heute Mittag habe ich mir mal was angehört, was wahrscheinlich bei vielen Leuten ziemliches Kopfschütteln auslösen dürfte; jedenfalls wenn diese Musik zur mittäglichen Entspannung eingesetzt wird: Joachim Kühn / Quatuor IXI – Phrasen Joachim Kühn kann man wohl als einen der einflußreichsten Jazz-Pianisten Deutschlands nennen, der als ausgebildeter klassischer Pianist auch weit über den Jazz-Tellerrand […]Read Post ›

vom Bass getragen

Ich habe wohl schon ein paar mal erwähnt, daß ich bei der Musik auch ein Faible für tiefe Töne habe; so üben E-Bässe z.B. in der Regel mehr Faszination auf mich aus als E-Gitarren, vorausgesetzt sie werden nicht nur rein rhythmisch im Hintergrund eingesetzt. Einer der von mir am meisten geschätzten (E-) Bassisten ist seit […]Read Post ›

FFFF

Heute war zu Mittach mal wieder ein bißchen Zeit für Musik und ich habe mich für was reichlich unbekanntes entschieden: Free Form Funky Frēqs ‎– Urban Mythology Volume One Diese Gruppe wurde von Vernon Reid (e-g, synth), Jamaaladeen Tacuma (e-b) und Calvin Weston (dr) ins Leben gerufen, es gibt aber -soweit ich weiß- nur zwei […]Read Post ›

Selbstbewußt

Nachdem meine letzte hier vorgestellte Platte bereits aus dem Jahr 1971 war, mache ich da gleich mal weiter, wenn auch mit something completely different: The Tony Williams Lifetime – Ego Nachdem Schlagzeug-Wunderkind Tony Williams als Mitglied des zweiten Miles Davis Quintets in bereits recht jungen Jahren einigen Bekanntheitsgrad erreichte, gründete er 1969 -also in der […]Read Post ›

Rache aus dem Unterleib

Aus einer kleinen Diskussion über Musik im allgemeinen und der deutschen von früher im speziellen ergab sich, daß auf einmal diese LP auf dem Teller lag: Embryo – Embryo’s Rache Embryo entstand um 1970 als „Musikkollektiv“ und war zu der Zeit grob den Genres „Krautrock“ bis „Jazz-Rock“ zuzuordnen. 1971 kam mit diesem Album bereits die […]Read Post ›

Jonas‘ Debut

Von dem schwedischen Bassisten Jonas Hellborg dürfte ich den größten Teil seiner konservierten Musik in den Regalen stehen haben. Das meiste stammt von seinem Label „Day Eight Music“ bzw. später „Bardo Music“, welches er schon sehr früh gegründet hat. Nur sein erstes Album erschien 1981 (laut Disc-Labeln, andere Quellen sprechen von 1979 oder gar 1983) […]Read Post ›

Phil Collins Nebenjob

Heute Mittag war mir mal wieder nach etwas britischem Jazz-Rock von der Gruppe, in der -anfangs häufiger, später seltener- Phil Collins am Schlagzeug saß: Brand X – Livestock Dies ist das dritte Album der Gruppe aus dem Jahr 1977, bei dem besagter Drummer noch einigermaßen ordentlich beschäftigt war. Auch wenn die weiteren Musiker wie John […]Read Post ›

nur auf Vinyl

Als 1982 die ersten CD’s herauskamen, waren diese generell recht schnell Objekte meiner Begierde, weil die Technik insbesondere zum damaligen Zeitpunkt schon sehr faszinierend war. Aufgrund der anfangs recht hohen Preise von Playern und CD’s sowie des in „meiner“ Musiksparte doch eher geringen Angebots an attraktiven Alben hat es dann aber doch noch einige Jahre […]Read Post ›

Neues von der Front

Heute habe ich zu Mittag mal wider was gitarrenlastiges angehört: Marc Ducret – News from the Front Dieser französische Jazz-Gitarrist ist nach meiner persönlichen Wahrnehmung auch in der Jazz-Szene nicht so übermäßig bekannt. Generell aber scheinen französische Jazzer zumindest in Deutschland wenig aktiv zu sein bzw. werden wenig beachtet. Das ist aber jetzt nur mein […]Read Post ›

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