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Mein Wein – Meine Musik

M4

Meine Musikbewertung: 4

Gutmenschen in schlechten Zeiten

Der frei übersetzte Titel des im Jahr 2000 aufgenommenen und auch erschienenen Albums Hellborg / Lane / Selvaganesh – Good People in Times of Evil klingt vielleicht ein bißchen theatralisch und führt bezüglich der tatsächlich auf der Scheibe konservierten Musik etwas in die Irre. Tatsächlich bietet Jonas Hellborg auch hier recht druckvollen und bassorientierten Jazz-Rock, […]Read Post ›

…Lieblingslied…

Heute mußte mal wieder was vom Vater des Free Jazz auf den Teller gelegt werden: Ornette Coleman – Of human Feelings Diese LP stammt musikalisch aus dem Jahr 1979 (erschien aber erst 1982 und ist eine meiner ersten LP’s überhaupt [Nr. 87], übrigens auch eine der ersten digitalen Aufnahmen weltweit) und fällt damit in die […]Read Post ›

Nix als Bass

Schon heute Mittag mußte ich mir mal wieder was sehr basslastiges geben: Victor Wooten – A Show of Hands Dies ist Victor Wootens Debut-Album aus dem Jahr 1996, auf welchem er alle Instrumente -alles Bässe- selbst spielt, dazu gibt’s nur verschiedene gesangliche oder halb gesprochene Einlagen. Vorher (und nachher auch noch) hat er meist mit […]Read Post ›

King Crimson-Rundumschlag

Zu einem meiner vielen Geburtstage habe ich eine Box mit insgesamt 4 CD’s geschenkt bekommen, welche das musikalische Wirken der Progressive Rock-Band King Crimson in der Zeitspanne von 1969 bis 1984 in klanglich aufgefrischter Form dokumentiert und die im Jahr 1991 herausgekommen ist, gibt’s also nur noch gebraucht vom Sekundärmarkt: King Crimson – Frame by […]Read Post ›

Aus dem Keller

Gestern und heute hatte ich mal Zeit, mich einer etwas umfangreicheren Sammlung von Musikstücken zu widmen: Miles Davis – The Cellar Door Sessions 1970 In der Zeit, nachdem Miles Davis mit den Alben „In a silent Way (Untertitel: Directions in Music)“ und vor allem auch „Bitches Brew“ die Jazzwelt mit seiner Version des Fusion aufgemischt […]Read Post ›

Kreuzfeuer

Das „Music Revelation Ensemble“ wurde 1980 von James Blood Ulmer mit George Adams und David Murray gegründet, um den „No Wave“ zu zelebrieren. Das 1997 erschienene Album Music Revelation Ensemble – Cross Fire ist quasi der Abschluß dieser musikalischen Ära bei JBU und das letzte MRE-Album. Hier geben sich James Blood Ulmer (e-g), John Zorn […]Read Post ›

Kreuzungen

Heute hab‘ ich mir Mittags mal wieder Zeit genommen, etwas Musik zu hören, diesmal -eher ungewöhnlich für mich- was aus dem Folk- bis Pop-Bereich: Tracy Chapman – Crossroads Von dieser Sängerin / Gitarristin mit der für mich unglaublich intensiven Stimme habe ich schon mal das Debutalbum vorgestellt, welches seinerzeit extrem erfolgreich war und bis heute […]Read Post ›

Gitarren in der Sommernacht

Heute habe ich mir mal wieder was von einem Künstler angehört, der meiner Meinung nach als Referenz für sein Instrument gilt: Paco de Lucía Sextet – Live… One Summer Night Auf diesem Album gibt’s Flamenco mit -nach meiner Einschätzung- deutlichen Einflüssen aus der Jazz-Rock bzw. Fusion-Szene, Paco de Lucía hat ja ab den späten 70ern […]Read Post ›

Ode an den Superhelden

Wie ich hier schon mal angemerkt habe, ist der große Jazz-Saxophonist Wayne Shorter vor ein paar Wochen 85 Jahre alt geworden. Ungefähr zum gleichen Zeitpunkt kam auch sein neuestes Album heraus: Wayne Shorter – Emanon Die LP-Ausgabe dieses Albums ist etwas später als die CD-Ausgabe erschienen, nämlich -hier in Europa- am 28.09.2018. Mittlerweile habe ich […]Read Post ›

Die Frage nach dem Morgen…

…in der Musikwelt -zumindest in der des Jazz- hat sich Ornette Coleman Ende der 50er Jahre gestellt. Aber er hatte auch Antworten parat. Nachdem ich gestern ja ein sehr von OC inspiriertes Album gehört habe, wurde heute mal eine Platte aufgelegt, auf die auch auf dem vor verlinkten Album Bezug genommen wurde: Ornette Coleman – […]Read Post ›

OC’s Geist in Italy

Heute hatte ich zu Mittach mal wieder etwas mehr Zeit und habe den CD-Player wie folgt befüllt: Piero Bittolo Bon & His Original Pigneto Stompers featuring Jamaaladeen Tacuma ‎- Mucho Acustica Auf das Album bin ich aufmerksam geworden, weil einer meiner Lieblings-Bassisten -Jamaaladeen Tacuma- hier mit von der Partie ist, sonst hätte ich mir die 2010 erschienene CD beim „Ludwig […]Read Post ›

Phalanx

Heute war mir mal wieder nach ein bißchen was „No-wave-igem“, da kam mir die LP Phalanx – Got Something Good For You gerade recht. Die habe ich 1986 gekauft, als sie noch warm vom Pressen war. „Phalanx“ ist der Bandname, den sich George Adams und James Blood Ulmer für ihre Kollaboration gegeben haben; dieses Album ist das […]Read Post ›

Das vergessene Album

Diesen Freitag gab es in der SZ einen immerhin halbseitigen Artikel über Wayne Shorter, anläßlich seines 85sten Geburtstags habe ich ja vor ein paar Wochen schon einen Beitrag veröffentlicht. Der Anlaß für den o.g. Zeitungsartikel war aber mehr sein neues Album „Emanon“, das ich mir mittlerweile auch gesichert habe. Ich halte es allerdings noch nicht […]Read Post ›

Das fehlende Bindeglied

Heute habe ich mir nach längerer Zeit mal wieder was von Volker Kriegel gegönnt: Volker Kriegel – Inside: Missing Link Das Doppel-Album stammt aus dem Jahr 1972 und galt bzw. gilt immer noch als eines der wegweisenden deutschen Jazz-Rock-Alben, bei dem neben Volker Kriegel (g, e-g) auch Eberhard Weber (b, e-b) und Albert Mangelsdorff (tb) […]Read Post ›

weit gespannter Bogen

Heute habe ich mir mal wieder ein bißchen Mittagsmusik gegönnt: Arcana – Arc of the Testimony Die Gruppe Arcana wurde 1995 von Derek Bailey (e-g), Bill Laswell (e-b) und Tony Williams (dr) gegründet und spannte mit dieser Besetzung einen recht weiten Bogen vom Jazz über Avantgarde bis zum Rock. Es gibt von dieser Gruppe aber […]Read Post ›

Der den Ton angibt…

Heute gab’s zur Entspannung nach einer schwülen Dienstfahrt mit Arbeit in heiß-staubiger Umgebung und vor einer Wein-Live-Verkostung quasi als Intermezzo Ron Carter – Third Plane Das Trio Ron Carter (b), Herbie Hancock (p) und Tony Williams (dr) hat des öfteren akustische Stücke auf Platte konserviert, jedoch mit unterschiedlicher der Namensgebungen. Anscheinend hat hier Ron Carter […]Read Post ›

Point of View

Es ist zwar heute noch kein Feiertag, dennoch habe ich mir ein ausgedehnteres Frühstück gegönnt, zu welchem ich mich (bzw. uns) von meiner erklärten Lieblingssängerin begleiten ließ: Cassandra Wilson – Point of View Dies ist das Debut-Album der Ausnahme-Vocalistin aus dem Südosten der USA, interessanterweise kam dieses Album nicht in ihrer Heimat heraus, sondern 1986 […]Read Post ›

Mehr Trane

Nicht daß ich jetzt in einen „Trane-Rausch“ verfalle, aber eine geht diese Woche noch: John Coltrane – Afro Blue Impressions Dies ist ein Doppelalbum, welches erst 1977 -also gut 10 Jahre nach Coltranes Tod- veröffentlicht wurde. Es enthält Live-Aufnahmen aus dem Jahr 1963, aufgenommen während einer Europa-Tournee. Zeitlich gesehen stammen diese Aufnahmen aus der Zeit […]Read Post ›

Der Gehetzte der Sierra Madre…

…ist der deutsche Titel eines Spaghetti-Westerns aus dem Jahr 1966 mit Lee van Cleef in der Hauptrolle. Der englische Titel lautet „The big Gundown“ und ist namensgebend für ein früheres Album des Avantgarde-Altsaxophonisten John Zorn aus dem Jahr 1985: John Zorn – The big Gundown – John Zorn plays the music of Ennio Morricone Es handelt […]Read Post ›

Jazz-Evergreen

Aus gegebenem (privatem) Anlaß wanderte mal wieder der Mega-Seller aus der Jazz-Sparte Miles Davis – Kind of Blue auf den Teller. Dieses Werk aus dem Jahr 1959 ist zwar nicht unbedingt die Initialzündung des Genres „Modal-Jazz“, gilt aber doch als das wichtigste frühe Album des Modal, was sich auch darin äußert, daß es auch mal […]Read Post ›

Zwielicht

Heute habe ich zum erweiterten Frühstück mal wieder was von einer meiner Lieblingspianistinnen auf den Teller gelegt: Geri Allen – Twylight Hier spielt sie im Trio mit Jaribu Shahid (b) und Tani Tabbal (dr), auf einigen Stücken geben auch noch Clarice Taylor Bell (voc), Sadiq Bey (perc) und Eli Fountain (perc) ihr Bestes. Auf diesem […]Read Post ›

Edition II

Heute Mittag habe ich mir mal wieder eines von John Coltranes genialen Werken anhören müssen: John Coltrane – Ascension (Edition II) Dieses Album gehört zu den Spätwerken des Saxophonisten und wird in der Fachwelt häufig als dessen wichtigstes Werk eingestuft, es konkurriert aber hart mit dem Album „A Love Supreme„, welches ein Jahr früher aufgenommen […]Read Post ›

Finally…

…haben sie sich getraut. Das Schweizer Electro-Pop-Duo Yello hat es nunmehr tatsächlich geschafft, mal live aufzutreten. So wird jedenfalls dieses Konzert-Album Yello – Live in Berlin angekündigt, welches im Jahr 2016 im „Kraftwerk“ in Berlin aufgenommen wurde, aber erst jetzt am 3. November 2017 veröffentlicht wurde. Obwohl: so ganz stimmt das nicht, 1984 kam mal […]Read Post ›

Ornette konzentriert – reheard

Ornette Coleman hat mit seiner Musik ab Ende der 50er Jahre die Jazz-Szene gründlich aufgemischt, er gilt als ein oder sogar DER wesentliche Akteur der Musikrichtung, welche nach seinem gleichnamigen Album nunmehr und immer noch „Free Jazz“ genannt wird. Dort spielte er in der ungewöhnlichen Formation eines Double-Quartets, also 2 Reeds, 2 Trompeten, 2 Bässe […]Read Post ›

Very Special One Time Only Performance

…so lautete mal die „Message“ hinter der Abkürzung „V.S.O.P.“, die ansonsten eher im Bereich hochprozentiger Getränke -insbesondere Cognac- für „very superior old pale“ steht. Das Kürzel diente -im Jazz- erst als Titel für eine 1976 aufgenommene und 1977 erschienene Doppel-LP von Herbie Hancock, auf der Stücke mit drei verschiedenen Besetzungen zu hören waren, wobei das […]Read Post ›

Cassandra in München

Heute Mittach hatte ich mal wieder Zeit, mich akustisch zu beglücken, dabei bin ich wieder mal bei meiner Lieblingsstimme gelandet: Cassandra Wilson – Live Das Konzert, von welchem diese Aufnahmen stammen, fand am 18. April 1991 im Amerikahaus in München statt. Sie machte sicher auch deswegen hier Station, weil die meisten ihrer Alben ab Mitte […]Read Post ›

Gespräch unter Säuglingen

Vor ein paar Monaten war ich nach längerer Zeit mal wieder in München in einem Konzert von James „Blood“ Ulmer, dem Altmeister sowohl des Free Funk respektive „No wave“ als auch des Electric Blues und einiger Schattierungen dazwischen. In besagtem Konzert hat JBU seine „No wave“-Zeit der späten 70er und früheren 80er Jahre wieder etwas […]Read Post ›

Akataki

Die allerersten meiner Schallplatten, die ich von eigenem Geld gekauft habe, waren u.a. von der Krautrock-Gruppe „Aera“, die zwischen ca. 1974 und 1982 aktiv war. Diese kommunenartig zusammengesetzte Gruppe hatte eine recht hohe Fluktuation an Musikern, einzig der Saxophonist Klaus Kreuzeder war meines Wissens von Anfang bis Ende die einzige Konstante. Dementsprechend unterschiedlich waren denn […]Read Post ›

Alles nur Bass

Ich bin ja bekennender Bass-Fan, die tiefen Töne liegen mir mehr als die hohen, vor allem, wenn sie von Saiteninstrumenten emittiert werden. Deshalb habe ich auch einige Bass-Solo-Alben in meinem Musik-Fundus; mehrheitlich werden da E-Bässe ausgereizt. Der klassische Kontrabass ist als Solo-Instrument schon seltener anzutreffen; und wenn, dann klingt das häufig sehr akademisch oder auch […]Read Post ›

Zwillinge

Ich denke, ich habe hier schon mal erwähnt, daß ich Jaco Pastorius nach wie vor für DEN E-Bassisten überhaupt halte. Gestern Abend und heute Mittag habe ich dann mal wieder eines -bzw. zwei- der Alben angehört, welche/s ich in der JP-Diskographie ziemlich weit oben, wenn nicht ganz oben einordnen würde: Jaco Pastorius Big Band – […]Read Post ›

Wetterbericht live

Die legendäre Fusion-Gruppe Weather Report habe ich in den 80er Jahren einmal live in München im damaligen Kongressaal des Deutschen Museums gesehen. Also bevor dort später das IMax-Kino eingebaut wurde, das ja mittlerweile auch schon wieder Geschichte ist. Das war damals übrigens Münchens größter Konzertsaal; mit der Eröffnung des Gasteig und seiner Philharmonie (die mit […]Read Post ›

Boom boom…

…dürfte das Stück sein, das am meisten mit dem Namen John Lee Hooker in Verbindung gebracht wird bzw. das den meisten Leuten bekannt sein dürfte, auch wenn sie keine engagierten Blues / R&B-Hörer sind. Erfolgreich war John Lee Hooker schon in den späten 40ern, von den Singles, die er ab 1948 aufnahm, schaffte es „Boogie […]Read Post ›

Heilige Unschuld

In letzter Zeit höre ich Musik meist unterwegs, deswegen sind meine musikalischen Beiträge zur Zeit leider etwas dünn gesät. Jetzt aber mal wieder was ganz Eigenes: Jonas Hellborg with Buckethead and Michael Shrieve – Octave of the holy Innocents Hier spielt der schwedische E-Bassist auf einer zwar elektrisch verstärkten, aber vom Instrument her erst mal […]Read Post ›

Das silberne Pony

Heute habe ich recht spät gefrühstückt, als Begleitmusik habe ich was ausgesucht, was die Stimme stark in den Vordergrund stellt, da sind die Alben von Cassandra Wilson natürlich ganz vorne mit dabei: Cassandra Wilson – Silver Pony Dieses Album stammt aus dem Jahr 2010 und setzt die Reihe mit Interpretationen von Musikstücken im Stil des […]Read Post ›

Was Neues für die Lulu

Nach der letzten CD war mir dann noch nach was ganz anderem, und wenn’s ganz anders sein soll, dann ist der Weg zu John Zorn & Co. nicht mehr weit. Meine Wahl fiel nach ein bißchen Stöbern dann auf John Zorn / George Lewis / Bill Frisell – More News for Lulu aus dem Jahr […]Read Post ›

Unter freiem Himmel

Bei dem aktuellen Wetter wäre es auch mal wieder schön, ein Konzert im Freien zu genießen, was mich dazu brachte, mal wieder was von Herbie Hancock bzw. der Gruppierung „V.S.O.P.“ herauszuziehen. Am 26. Juli 1979 wurde im Denen Colosseum in Tokyo ein Konzert mit dieser Gruppe, bestehend aus Herbie Hancock (p), Wayne Shorter (ss, ts), […]Read Post ›

Haptisches Prehearing

Von einem meiner Lieblingsbassisten -Hellmut Hattler- bekomme ich immer eine E-Mail, wenn er wieder eine neue Musikkonserve zum Kauf anbietet. Das neueste Werk ist Hellmut Hattler – Bassball II Er hat dieses Album in reiner Downloadform bereits vor einiger Zeit herausgebracht, aber in dem Mail schrieb er, daß der Druck der Fangemeinde sehr groß wurde, […]Read Post ›

Ooga Booga…

…soll die Antwort Hugh Masekelas auf die Bemerkung bzw. Frage einer blonden Amerikanerin „My, my, an African! How cultural! What language do you speak?“ gewesen sein. Er hätte dies von Tarzan gelernt, in den entsprechenden Filmen hätten Afrikaner immer sowas wie „Ooga Booga Bwana!“ gesagt. Das führte im weiteren wohl dazu, daß in den frühen […]Read Post ›

Kraft-Ritter

Neben den Alben, die unter seinem eigenen Namen herauskamen, hat James Blood Ulmer -mein Lieblings-Electric-Blueser und No Waver- auch einige Platten / CD’s mit dem „Music Revelation Ensemble“ veröffentlicht. Ich kann allerdings gar nicht so genau nachvollziehen, was jeweils hinter der Entscheidung stand, einem entsprechenden Line-up bzw. einer Album-Veröffentlichung den „Main Artist“ „James Blood Ulmer“ […]Read Post ›

Der stille Miles komplett

Jetzt habe ich schon länger nichts mehr über meine Musik geschrieben. Sehr viel höre ich ja in meinen Mittagspausen (geht als Freiberufler recht gut), aber diesbezüglich war zuletzt doch ein bißchen wenig Zeit. Jetzt aber mal wieder! Von Miles Davis habe ich einige „Complete Recordings“, also Neuauflagen von bekannten Alben bzw. Sessions, bei denen dann […]Read Post ›

Live at the Plugged Nickel

Heute war nach einer unbeabsichtigten Pause Miles Davis-Time! Ich habe mich entschieden, mir mal wieder was umfangreicheres aus meiner nicht ganz kleinen MD-Ecke anzuhören: Miles Davis – The complete Live at the Plugged Nickel 1965 Der „Plugged Nickel“ war in den 60ern und 70ern ein Jazzclub in Chicago, in dem Miles Davis mit seinem zweiten […]Read Post ›

Piano-Bop

Heute habe ich zu Mittach mal wieder was älteres aus den Regalen gezerrt: Sonny Clark – with Paul Chambers / ′Philly′ Joe Jones Der titelgebende Pianist wurde zwar in seiner Zeit recht bekannt, heute aber rangiert er auch bei den jazzaffinen Leuten gefühlt doch recht weit hinten; möglicherweise einfach deshalb, weil er recht früh mit […]Read Post ›

Lieder aus Beuern

Heute habe ich zur Abwechslung mal wieder was älteres gehört, das auch ganz und gar nix mit Jazz etc. zu tun hat: Carl Orff – James Levine – Carmina Burana „Carmina Burana“ ist laut Wikipedia der Name einer Anthologie von 254 mittellateinischen, seltener mittelhochdeutschen, altfranzösischen oder provenzalischen Lied- und Dramentexten, die 1803 in der Bibliothek […]Read Post ›

50 Jahre Lächeln

Heute habe ich Mittach aus organisatorischen Gründen etwas vorgezogen und mich daran erinnert, daß es mal wieder ein Jubiläum gibt bzw. gerade gab. Am 16. Februar 1967 kam das Album Miles Davis Quintet – Miles smiles heraus. Es ist nach „E.S.P.“ das zweite (Studio-) Album des legendären zweiten Miles Davis Quintets, welches mit der Besetzung […]Read Post ›

Die Launen des Bassisten

Ich habe hier schon mal ein bißchen was über das recht kurze Leben von Paul Chambers geschrieben und will das nicht nochmal wiederholen. Jedenfalls war mein Mittach heute etwas länger und so paßten zwei Alben in die Zeit rein… Paul Chambers Sextet – Whims of Chambers Dieses Album wurde am 21. September 1956 aufgenommen, und […]Read Post ›

Monk und Trane

Eines der Traum-Duos im Jazz der 50er und 60er Jahre sind für mich Thelonious Monk (p) und John Coltrane (ts). Hier mal auf dem Album Thelonious Monk Quartet with John Coltrane – At Carnegie Hall Aufgenommen wurde das Album am 29. November 1957 bei zwei Konzerten (Early Show und Late Show, damals hat man anscheinend […]Read Post ›

Jazz mit Tasten

Vor einiger Zeit habe ich paar Alben geschenkt bekommen, die ich dann in einem Rutsch während einer längeren Autofahrt in der CD-Version angehört habe. Jetzt habe ich mir das schönste der Alben nochmals in Ruhe zuhause reingezogen: Bill Evans Trio – Everybody digs Bill Evans Wenn es um Pianospieler im Jazz der Nachkriegszeit geht, wird […]Read Post ›

Kinderlieder

Warum David Murray dem 1984 in New York aufgenommenen, aber letztlich in Italien bei Black Saint erschienenen Album David Murray – Children genau diesen Namen gegeben hat, kann ich nur vermuten. Vielleicht, weil die fünf Musiker David Murray (ts, bcl), James „Blood“ Ulmer (e-g), Don Pullen (p), Lonnie Plaxico (b) und Marvin „Smitty“ Smith (dr) […]Read Post ›

Jazz aus der Schweiz

Ich habe die Musik ein bißchen vernachlässigt in den letzten Tagen. Das liegt daran, daß ich wenig Zuhause war und deshalb auch nichts von „meiner“ Musik gehört habe. Heute mal wieder was nicht so alltägliches: Doran, Studer, Tacuma – Race the Time Christy Doran ist ein Gitarrist aus der Schweiz, der in Irland geboren ist, […]Read Post ›

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