Obiger Ausspruch trifft für nicht wenige meiner Platten bzw. CD’s zu, die Chartstürmer sind bei mir dagegen eher die Ausnahme, gibt aber auch ein paar. Heute mal was fernab der Hitlisten aus Finnland: Piirpauke – Zerenade Auf dieses Album aus dem Jahr 1989 bin ich mal gestoßen, weil da Jukka Tolonen -von dem ich eine […]Read Post ›
Heute habe ich mir mal wieder was von einem Künstler angehört, der meiner Meinung nach als Referenz für sein Instrument gilt: Paco de Lucía Sextet – Live… One Summer Night Auf diesem Album gibt’s Flamenco mit -nach meiner Einschätzung- deutlichen Einflüssen aus der Jazz-Rock bzw. Fusion-Szene, Paco de Lucía hat ja ab den späten 70ern […]Read Post ›
Letzten Freitag war ich im Kino und habe mir eine Dokumentation über das Leben von Paco de Lucía angesehen, die kurz vor seinem Tod im Jahr 2014 gedreht wurde. Aus diesem Anlaß habe ich mir mal wieder Al di Meola / John McLaughlin / Paco de Lucía – Friday Night in San Francisco – Live […]Read Post ›
Eines der Weltwunder im Gitarrespielen heißt für mich Paco de Lucía. Man könnte ihn als Großmeister des Flamenco bezeichnen. Er hat aber neben dem ganz klassischen Flamenco auch den Jazz oder die Klassik in seine Arbeiten mit einbezogen. Heraus kommt bei seinem Spiel immer eine äußerst lebendige Musik, die bei aller Perfektion des Gitarrenspiels doch […]Read Post ›
Mein Wein - Meine Musik 