Saftig und herb – kein unbedingter Gegensatz

Ich weiß nicht, wie’s den geneigten Lesern geht, aber zum Gulasch mache ich wahnsinnig gerne einen Blaufränkisch aka Kékfrankos auf, da muß nix Dickes ins Glas. Diesbezüglich fiel mir dann folgender BF in die Hände, der meiner Wahrnehmung nach mittlerweile auch schon etwas kultig geworden ist, wenn auch zugegebenermaßen in einem etwas kleineren Kreis, ein […]Read Post ›

Very-Cool-Climate – incl. Nachtrag

Nach erfolgreichem Abschluß einer Geschäftsreise mit ungewollten 1.700 km Tiefflug über deutsche Autobahnen (vielen Dank an alle Streiktätigen!) habe ich mir heute noch folgendes, nicht mehr ganz taufrische Rotweinchen gegönnt: 2011er Blaufränkisch – [Horitschoner Hochäcker] „Kirchholz“ – trocken – Qw, Weninger, Mittelburgenland Optisch ein dunkles Rubinrot, allenfalls eine Andeutung einer Randbräune. Satte, dunkle Kirschfrucht der […]Read Post ›

Blaufränkisch von verschiedenen Böden – Teil 2 – Relaunch

Wieder mal ein Weinchen, das gut viereinhalb Jahre warten mußte, bis es erneute Beachtung durch uns fand: 2012er Blaufränkisch – [Horitschoner] Hochäcker – trocken – Qw, Weninger, Mittelburgenland Im Glas ein leicht trübes Rubinrot mit bräunlichem Einschlag, riecht nach Kirschkompott, gegerbten Preiselbeeren und tabakdotierten roten Pflaumen, bleibt dabei aber auf der reduziert-samtigen Seite. Am Gaumen […]Read Post ›