Heute wollte ich mal wieder eine meiner Lieblingssängerinnen hören, jedoch nicht in Form eines der Alben, auf denen ihr Name ganz oben steht, sondern ein eher unbekanntes, bei dem sie mitmachen konnte / sollte / durfte, dennoch steht auch hier ihr Name auf dem Frontcover mit drauf. New Air – Air Show No. 1 – […]Read Post ›
Viele Sachen in meiner musikalischen Sammlung kann ich nur dann anhören, wenn ich entsprechend „gut drauf“ bin und / oder mich auch ganz dezidiert von allem Anderen ablenken möchte. Heute Mittag war das mal wieder so und ich habe folgende CD aus dem Regal gezerrt: Anthony Braxton – Donna Lee Der Titelheld dieses 1972 in […]Read Post ›
Heutzutage versuche ich es so weit wie möglich zu vermeiden, am Wochenende was zu arbeiten; wenn’s aber doch mal sein muß, dann lasse ich gerne auch Musik nebenher mitlaufen. Das muß dann natürlich was sein, das einen nicht zu sehr von der Arbeit ablenkt. Daß diese ein bißchen langsamer von der Hand geht, kann ich […]Read Post ›
Gestern war hier im Kaff Hofflohmarkt und ich habe ohne große Vorbereitung einfach ein paar Sachen zum Verkauf angeboten, die mir gerade im Weg umgingen. Auch ein paar der doppelten LP’s und CD’s habe ich mal bereitgestellt, aber ehrlich gesagt gar nicht damit gerechnet, daß mein in der Regel nicht so gängiges Zeuch im Streaming-Zeitalter […]Read Post ›
Von den E-Bassisten, die ich aufgrund ihres musikalischen Könnens ganz oben anstelle, ist einer Stanley Clarke, der hat auch einen höheren Bekanntheitsgrad, zumindest in der Jazz-Ecke. Es gibt aber auch noch einen anderen Clarke, der den E-Bass generell recht gut beherrscht, der aber auch bei Insidern kaum bekannt ist und von dem es m.W. auch […]Read Post ›
Als der Bop eigentlich schon längst tot war und hippe andere Sachen in der weiten Welt des Jazz gespielt wurden, gab es dennoch Musiker, die sich dieses Genres weiter annahmen, und zwar nicht nur in der Art, daß alte Stücke neu gespielt wurden, sondern es wurde auch weiter in dem Stil komponiert, jedoch wurden häufig […]Read Post ›
Bei manchen meiner Alben weiß ich tatsächlich beim Ansehen überhaupt nicht, was für Stücke darauf konserviert sind. Manchmal wandern bei Bestellungen gebrauchter LP’s oder CD’s auch Sachen in den Warenkorb, bei denen ich mir aufgrund des Preises im untersten Euronen-Bereich denke, daß man nicht so viel falsch machen kann. Tatsächlich sind manche dieser Scheiben trotz […]Read Post ›
Wenn man mehrere tausend Vinylse / CD’s / LD’s etc. in den Regalen stehen hat, kommt’s natürlich schon mal vor, daß manche Sachen ganz in Vergessenheit geraten, weil sich der Geschmack in den letzten 40 Jahren dann teils doch deutlich geändert bzw. entwickelt hat; andere Tonträger kommen einfach aufgrund der Masse eher selten bis gar […]Read Post ›
Heute am Car-Freitag hatte ich u.a. auch mal wieder Zeit, mir ein Älbchen aus meiner kleinen Sammlung reinzuziehen. Da für mich Musikgenuß darin besteht, den Stücken auch wirklich zuzuhören und das Ganze nicht nur so „en passant“ laufen zu lassen, ist in letzter Zeit aufgrund (zu) viel Arbeit eher selten Zeit dazu, was man auch […]Read Post ›
Heute hab ich mir musikalisch was zugemutet, was selbst hart an meine an sich erweiterten Grenzen geht bzw. was ich nur hören kann, wenn ich entsprechend gut drauf bin. Die Rede -bzw. Schreibe- ist hier von Tristan Honsinger & Olaf Rupp – Stretto Tristan Honsinger ist ein amerikanischer Cellist, der sich vorwiegend im Free-Jazz-Bereich tummelt […]Read Post ›
Wie beim Wein auch, so gelangen manche der Alben, die sich in meinen Regalen tummeln, als Beifang zu einer Bestellung in meine Sammlung, häufig weiß ich über die entsprechenden Musiker so gut wie gar nichts. So ging es mir auch mit der CD Borah Bergman Trio – Luminescence welche ich mal mit einigen John Zorn-Alben […]Read Post ›
Beim Durchforsten meiner Plattenbestände bin ich heute letztlich bei einem Solo-Album eines Musikers mit sehr eigener Spielweise hängengeblieben: Albert Mangelsdorff – Purity Das vorliegende Album kam 1990 bei MOOD-Records -einem Label des ehemaligen Zweitausendeins-Verlags- heraus, die Session wurde in Frankfurt aufgenommen, wahrscheinlich nicht viel früher. AM spielt nicht einfach nur so Posaune, sondern er spielt […]Read Post ›
Nach längerer Zeit nun mal wieder Mittagsmusik; heute habe ich aus einer nicht näher erklärbaren Laune heraus mal wieder was ganz Altes ausgegraben: Sonny Rollins – Plus 4 …was schlicht und ergreifend bedeutet, daß der Meister des Tenorsaxophons hier mit 4 weiteren Musikern -Clifford Brown (tp), Max Roach (dr), Richie Powell (p) und George Morrow […]Read Post ›
Heute ich Lust auf Funky-Bass, da fiel die Wahl nach langer Abstinenz auf folgendes Album: Victor Wooten – Soul Circus Auf dem Cover ist der durchaus begnadete Bassist mit acht Armen dargestellt, was darauf zurückgeht, daß jemand mal geäußert haben soll, daß sich Victors E-Bass stellenweise so komplex anhört, als daß man dazu mindestens 8 […]Read Post ›
Es war wieder Zeit für was „No wave“-iges. In den späteren 80er Jahren gab’s mal eine temporäre Gruppe bzw. Kollaboration namens „Phalanx“, deren hauptsächliche Protagonisten James Blood Ulmer (e-g) und George Adams (ts, fl) waren. Das erste Album firmierte eigentlich noch unter den Künstlernamen „James Blood Ulmer / George Adams“, „Phalanx“ hätte man hier auch […]Read Post ›
Heute war ich mal für was Schräges aus dem akustischen Bereich bereit: Manuela+ – Live in Berlin Die Gruppe „Manuela“ wurde bereits Ende der 70er Jahre von Rüdiger Carl (cl, acc, clav), Hans Reichel (g, daxophone) und Carlos Zíngaro (v) ins Leben gerufen, das „+“ ist hier die Komungo-Spielerin Jin Hi Kim, mit der am […]Read Post ›
Obiger Ausspruch trifft für nicht wenige meiner Platten bzw. CD’s zu, die Chartstürmer sind bei mir dagegen eher die Ausnahme, gibt aber auch ein paar. Heute mal was fernab der Hitlisten aus Finnland: Piirpauke – Zerenade Auf dieses Album aus dem Jahr 1989 bin ich mal gestoßen, weil da Jukka Tolonen -von dem ich eine […]Read Post ›
In meinen Regalen habe ich einiges an „originaler“ afrikanischer Musik, ziemlich viel aus der Funk- über No wave bis Black Rock-Ecke und auch nicht wenige Mischmasch- bzw. „Crossover“-Alben, bei denen verschiedene Musikstile zusammen ein neues Ganzes ergeben. Wenn’s aber um die Kombination der oben genannten US-Musikwelten mit denen vom Schwarzen Kontinent geht, schaut’s doch eher […]Read Post ›
Vor nicht langer Zeit sollte ich mal beiläufig jemandes Musikstimme wohlwollend bestätigen, jedenfalls hatte ich den Eindruck, daß das so von mir erwartet wurde. Bei sowas muß ich mich dann in der Regel elegant aus der Affäre ziehen, denn die Wahrheit -auch wenn’s nur meine persönliche ist- paßt in solchen Momenten meist nicht wirklich ins […]Read Post ›
Heute stand mir nach der Arbeit der Sinn nach was Funkigem, beim Suchen stieß ich dann auf etwas, was generell dieses Genre bedient, aber noch eine deutliche Prise „M-Base“ und weitere Extras mit hineinmischt: Jean-Paul Bourelly and the Blue Wave Bandits – Saints & Sinners Diese meines Wissens nach nur in Japan erschienene CD wurde […]Read Post ›
Manchmal stolpere ich beim Suchen in den Musikregalen über Platten oder CD’s, bei deren Anblick ich mich zwar an das Cover erinnern kann, mir aber jede musikalische Assoziation fehlt. Das sind dann häufig Beifänge, die ich bei meinen weltweiten (Netz-) Einkäufen einfach mal interessehalber mitbestellt und sie dann vermutlich nur einmal bis jetzt angehört habe. […]Read Post ›
Heute mal Älteres aus meinen Jazz-Regalen, das man -zum Glück- schwer einordnen kann: Grachan Moncur III – Evolution Der Posaunist Grachan Moncur III hat Anfang der 60er, als ausgehend von Musikern wie Ornette Coleman der Free Jazz die Grundfesten des Jazz in gewisser Weise erschütterte, u.a. mit dem Altsaxophonisten Jackie McLean zusammengespielt; anders als ein […]Read Post ›
Nach wie vor komme ich kaum dazu, „meine“ Musik so und dann zu hören, wenn ich auch ein bißchen was darüber schreiben kann. Aber heute paßte es mal wieder ganz gut und ich habe mir von einem meiner Lieblingsbassisten folgendes Silberscheibchen angehört: Jamaaladeen Tacuma – The Flavours of Thelonious Monk relaoded Der US-amerikanische Funk-Jazz-Bassist war […]Read Post ›
Nach etwas mehr als 6 Jahren hab ich’s jetzt geschafft: dies ist Beitrag Nummer 2000! Hab ich heute eher zufällig festgestellt, als ich mich nach dem Einstellen des vorigen Beitrags verklickt habe und sich eine Übersichtsseite geöffnet hat, welche auch die aktuelle Zahl der veröffentlichten Beiträge -da noch 1999- ausspuckt. Die letzten Jubiläen -ist auch […]Read Post ›
Der frei übersetzte Titel des im Jahr 2000 aufgenommenen und auch erschienenen Albums Hellborg / Lane / Selvaganesh – Good People in Times of Evil klingt vielleicht ein bißchen theatralisch und führt bezüglich der tatsächlich auf der Scheibe konservierten Musik etwas in die Irre. Tatsächlich bietet Jonas Hellborg auch hier recht druckvollen und bassorientierten Jazz-Rock, […]Read Post ›
Heute mußte mal wieder was vom Vater des Free Jazz auf den Teller gelegt werden: Ornette Coleman – Of human Feelings Diese LP stammt musikalisch aus dem Jahr 1979 (erschien aber erst 1982 und ist eine meiner ersten LP’s überhaupt [Nr. 87], übrigens auch eine der ersten digitalen Aufnahmen weltweit) und fällt damit in die […]Read Post ›
Heute war musikalisch mal wieder was aus dem unerschöpflichen kompositorischen Werk von John Zorn dran: John Zorn – Masada String Trio – 50¹ – John Zorn 50th Birthday Celebration Vieles der Musik, welche John Zorn komponiert und / oder gespielt hat, hat er selbst mit dem Label „Radical Jewish Culture“ versehen, dabei war bzw. ist […]Read Post ›
Nachdem ich vor ein paar Tagen per Kommentar u.a. auch auf Joe Henderson hingewiesen wurde, habe ich heute mal flugs was von ihm aufgelegt: Joe Henderson – Multiple Dies ist ein Album aus dem Jahr 1973, bei dem neben Joe Henderson (ts) auch Dave Holland (b, e-b), Jack DeJohnette (dr), Larry Willis (e-p, synth) und […]Read Post ›
Mein musikalischer Einstieg in 2021 fand nicht mit dem traditionellen Neujahrskonzert im ZDF statt, sondern ich hatte den Drang, mir mal wieder was von einem meiner Lieblingsbassisten anzuhören: Jamaaladeen Tacuma – Dreamscape Dieses Album wurde 1995 in Philadelphia aufgenommen und 1996 von DIW in Japan veröffentlicht, (legale) amerikanische oder europäische Pressungen gibt es meines Wissens […]Read Post ›
Jetzt versuche ich einfach mal, einigermaßen beständig mit der Musikseite dieses Blögchens weiterzumachen. Heute hatte ich mal etwas Zeit, mir nach vielen Jahren wieder die Doppel-CD Miles Davis – Miles in Montreux anzuhören. Es handelt sich hier um die Aufnahme von einem Konzert beim Montreux Jazz Festival vom 21. Juli 1989, bei welchem Stücke aus […]Read Post ›
Der US-amerikanische Schlagzeuger Grant Calvin Weston taucht auf einigen meiner Platten aus der No wave / Free Funk etc. -Szene auf, z.B. bei Ornette Coleman, James „Blood“ Ulmer, George Adams, Jamaaladeen Tacuma oder Derek Bailey. Es gibt auch ein paar Platten, bei denen sein Name als Main Artist vorne auf dem Cover verzeichnet ist, davon […]Read Post ›
…sollte man beim Anblick des Covers dieses Albums, das die beiden Bassisten Victor Wooten und Steve Bailey in 2001 aufgenommen haben: Bass Extremes – Just add Water Unter dem Gruppennamen „Bass Extremes“ wurden insgesamt nur zwei Alben veröffentlicht, beiden ist gemein, daß die Covergestaltung aus meiner Sicht recht „na ja“ ist, schaut ein bißchen arg […]Read Post ›
Die deutsche Gruppe Kraan war in den 70er Jahren mit ihrer Art des (Kraut-) Rock mit starken Tendenzen zum bzw. Einflüssen vom Jazz-Rock recht erfolgreich. In den 80ern löste sich die Gruppe auf, um an deren Ende doch wieder für ein paar Jahre zusammenzufinden. In den 2000ern dann die dritte Wiederauferstehung, seither werden neben mehr […]Read Post ›
Ich habe mir von Hellmut Hattler bzw. dessen Gruppe „Hattler“ bzw. „Kraan“ ein paar aktuelle Sachen gekauft, darunter auch die CD Hattler – Velocity welche bereits in 2018 erschienen ist. Der Meister der dicken Saiten spielt hier mit einer Reihe von Musikern zusammen, die seit bald 20 Jahren immer wieder um ihn herum sind bzw. […]Read Post ›
Ein Instrumenten-Klassiker des Jazz ist das Vibraphon bzw. die Marimba (der wesentliche Unterschied ist die Verwendung von Metall bzw. Holz für die Klangkörper), sehr häufig im Swing verwendet. Bei den Sachen, die ich mir so reinziehe, sind diese Instrumente aber eher unterrepräsentiert und ich habe auch nur wenige Platten von „Main Artists“, die sowas als […]Read Post ›
Heute wurde nach langer Zeit mal wieder eine CD angehört, die einem Besucher beim Stöbern in meinen Regalen einfach wegen des Covers mit den Worten „Was ist das denn?“ auffiel: Agurk Players – $$ Diese CD wurde im Jahr 1993 aufgenommen und anschließend in Belgien herausgebracht; ich kann mich daran erinnern, daß auch ich beim […]Read Post ›
Jetzt hab ich schon längere Zeit nichts mehr über Musik geschrieben. Das bedeutet jetzt nicht, daß ich gar nichts mehr gehört hätte, aber etwas weniger als sonst war’s aus verschiedenen Gründen schon. Und wenn, dann hatte ich irgendwie wenig Lust oder auch gerade nicht die Zeit oder Gelegenheit, was drüber zu schreiben, z.B. im Auto… […]Read Post ›
Heute gab’s mal wieder Mittagsmusik, die ich hier noch nicht beschrieben habe: Herbie Hancock – Secrets Diese 1976 erschienene LP setzt die mit „Head Hunters“ 1973 begonnene Serie der Funk-Jazz-Alben fort, wobei Herbie Hancock (p, e-p, synth, clav) von Bennie Maupin (ss, ts, sx, lyr, bcl), Wah Wah Watson (e-g, synth), Ray Parker (e-g), Paul […]Read Post ›
Heute zum Frühstück mal eine der eher selten bei mir vertretenen CD’s, auf der kein einziges Instrument zu hören ist: John Zorn / Mycale – Mycale (Book of Angels, Volume 13) Mycale ist eine Vocalgruppe, bestehend aus den Sängerinnen Ayelet Rose Gottlieb, Sofia Rei Koutsovitis, Basya Schecter und Malika Zarra, die wohl auf Initiative von John Zorn 2009 für dieses Album zusammengekommen ist […]Read Post ›
Weil der ganze Tag heute schon so basslastig war, hab‘ ich mir noch was aus den Regalen gezogen, was ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gehört habe: Wolfgang Schmid „Wolfhound“ – Live Dies ist die Wiederauflage einer 1981 erschienenen LP eines Live-Konzerts in Stuttgart mit geändertem Cover, in 2000 neu gepreßt. In den […]Read Post ›
Schon heute Mittag mußte ich mir mal wieder was sehr basslastiges geben: Victor Wooten – A Show of Hands Dies ist Victor Wootens Debut-Album aus dem Jahr 1996, auf welchem er alle Instrumente -alles Bässe- selbst spielt, dazu gibt’s nur verschiedene gesangliche oder halb gesprochene Einlagen. Vorher (und nachher auch noch) hat er meist mit […]Read Post ›
Heute war mal wieder David Murray dran, mich musikalisch zu erfreuen: Aki Takase / David Murray – Blue Monk Hier spielen durchgängig nur zwei Musiker -Aki Takase (p) und David Murray (ts, bcl)- Stücke, die entweder von Großmeister Thelonious Monk komponiert wurden oder wenigstens „monkoesk“ rüberkommen. Hier fällt mir vor allem das Spiel von David […]Read Post ›
1979 haben Pat Metheny und Lyle Mays wohl hautnah einen Tornado miterlebt, der die Stadt Wichita Falls ziemlich verwüstet und eine Menge Menschenleben gefordert hat. Das hat sie dann zum Titelstück des Albums Pat Metheny & Lyle Mays – As falls Wichita, so falls Wichita Falls inspiriert, welches mit über 20 Minuten Länge die gesamte […]Read Post ›
Gestern und heute hatte ich mal Zeit, mich einer etwas umfangreicheren Sammlung von Musikstücken zu widmen: Miles Davis – The Cellar Door Sessions 1970 In der Zeit, nachdem Miles Davis mit den Alben „In a silent Way (Untertitel: Directions in Music)“ und vor allem auch „Bitches Brew“ die Jazzwelt mit seiner Version des Fusion aufgemischt […]Read Post ›
Heute war mir schon vor dem Sonntagsfrühstück nach ein bißchen Musik zumute. Da ich ohne morgendliche Nahrungsaufnahme nur eingeschränkt handlungsfähig bin, erfolgte der Regalzugriff dann auch eher intuitiv: Jamaaladeen Tacuma – Renaissance Man Auf diesem Album unterscheiden sich die A- und die B-Seite recht stark, die ersten vier Stücke wurden mit dem gleichen Line-up -neben […]Read Post ›
Das „Music Revelation Ensemble“ wurde 1980 von James Blood Ulmer mit George Adams und David Murray gegründet, um den „No Wave“ zu zelebrieren. Das 1997 erschienene Album Music Revelation Ensemble – Cross Fire ist quasi der Abschluß dieser musikalischen Ära bei JBU und das letzte MRE-Album. Hier geben sich James Blood Ulmer (e-g), John Zorn […]Read Post ›
…wird sich womöglich mancher stellenweise denken, wenn er die Musik des Albums Marc Ribot – don’t blame me zu hören bekommt. Der amerikanische Gitarrist, der in der Regel der „Avantgarde“ zugeschrieben wird, hat einen ganz eigenen Spielstil, dessen Ursache u.a. bei Wikipedia so beschrieben wird: Obwohl er Linkshänder ist, spielt er eine Rechtshänder-Gitarre. Das technische Handicap gleicht […]Read Post ›
Ich habe mit Weihnachtsmusik im weitesten Sinne überhaupt nichts am Hut, vieles grenzt für mich schon an Folter oder ist es sogar. Ein paar Ausnahmen gibt’s zwar, aber auch die kann ich mir nur sehr dosiert anhören. Deshalb heute was, was überhaupt keinen direkten Weihnachtsbezug hat: Santana – Caravanserai Dies ist eines der früheren Alben […]Read Post ›
Heute habe ich mal was geringfügig härteres angehört: Shining Path – No other World Der schwedische E-Bassist Jonas Hellborg, der in den 90ern vorwiegend jazz-rockig unterwegs war, hat 1992 auch in der Formation „Shining Path“ mitgespielt, welche aber letztlich nur dieses eine Album veröffentlicht hat. Wie gesagt, geht’s hier etwas härter zur Sache, im Internet […]Read Post ›
Mein Wein - Meine Musik 