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Mein Wein – Meine Musik

Grüner Veltliner

autochtone weiße Rebsorte in Niederösterreich, heute die am meisten in Österreich angebaute Weißweintraube. Gesamt etwa 19.000 ha, verbreitet sich ganz langsam auch in andere Weinbauländer, z.B. Deutschland (ca. 15 ha insgesamt) oder auch Südtirol.

VIVC #12930

Wein vom Tegernsee – Relaunch

Ich hab ein neues Kochgeschirr geschenkt bekommen, und zwar eine Tajine, das ist ein maghrebinischer, tönerer Kochtopf, entfernt vergleichbar mit einem Römertopf, jedoch aufgrund der Art der Herstellung mit grundsätzlich unterschiedlichen Eigenschaften. Ich mußte das Teil natürlich gleich ausprobieren, in der Beschreibung stand, daß die Speisen einen gewissen mineralischen Touch bekommen würden, sodaß sich meine […]Read Post ›

Grüner Grüner Veltliner

Bei manchen Gerichten denke ich nicht lang nach und greife -meistens jedenfalls- bei einem ganz bestimmten Weintyp zu. Beim Wiener Schnitzel ist’s regelmäßig ein Grüner Veltliner, welcher das Essen begleiten darf, nach kurzem Bestandscheck wurde es heute der 2015er Grüner Veltliner – Inzersdorfer Ried Zwirch – trocken – 1 ÖTW – Traisental D.A.C. Reserve, Markus […]Read Post ›

Den Horizont erweitern… – Relaunch 2

Nunmehr die letzte Flasche eines an sich einfachen, aber doch nicht wirklich einfachen Grünen Veltliners aus dem Weinviertel, der mir sowohl in jung als auch mittel bereits sehr gut gefallen hat. Ob er sein Niveau noch halten kann? 2014er Grüner Veltliner – Horizont – trocken – Weinviertel DAC, Herbert Zillinger, Weinviertel Im Glas ein deutliches […]Read Post ›

Da fehlt doch was!

Essensmäßig dachte ich mir neulich, es wäre eine gute Gelegenheit, mal einen meiner vsl. etwas gehaltvolleren GV’s loszuwerden, die Wahl fiel auf den 2016er Grüner Veltliner – [Loibner] Ried Loibenberg – trocken – Smaragd, Alzinger, Wachau Ein helleres Goldgelb im Glas, riecht nach Mirabellen und Weinbergspfirsichen, leichte Kräutersalzspur. Am Gaumen wirkt das Steinobst plus Papaya […]Read Post ›

Toiflischer GV

Der zweite zum Halloween-Event mitgenommene Wein war der 2016er Grüner Veltliner – [Rohrendorfer] Ried Lindobel – trocken – Kremstal DAC, Artur Toifl, Kremstal Farblich ein sattes Goldgelb, nasal gibt’s hauptsächlich gelborange Exotik, vorndran Papaya sowie Kreide. Am Gaumen wird die Papaya noch von heimischen Aprikosen begleitet, die moderate Säure führt zu einer deutlichen Cremigkeit, dennoch […]Read Post ›

Salz in unserem GV

Es gibt so Gerichte, da werden auch von uns langweiligerweise in der Regel die entsprechenden Klassiker dazu getrunken, zu diesen gehört auch das Wiener Schnitzel: 2016er Grüner Veltliner – Inzersdorfer Ried Zwirch – trocken – 1 ÖTW – Traisental D.A.C. Reserve, Markus Huber, Traisental Ein dichteres Strohgelb zeigt sich im Glas, nasal gibt’s reife Mirabellen […]Read Post ›

mit Pfeffer die Kurve kriegen

Das Kremstal war nun schon einige Zeit lang nicht mehr dran, deshalb gab’s gestern mal wieder was vom Toifl höchstpersönlich: 2018er Grüner Veltliner – [Rohrendorfer Lindobel] – trocken – Kremstal DAC, Artur Toifl, Kremstal Farblich präsentiert sich ein mittleres Strohgelb, nasal zeigen sich recht intensiv und primär, aber nicht plakativ Nektarinen und gelbe Kaktusfeigen, schon […]Read Post ›

too thick to afterbuy

Wenn’s um Wachauer Smaragde geht, bin ich in der Regel eher vorsichtig und kaufe meist nur nach vorherigem Probieren, es gibt aber auch Ausnahmen wie diesen 2015er Grüner Veltliner – [Jochinger] Kollmitz – trocken – Smaragd, Machherndl, Wachau den ich mal auf Empfehlung eines leider nicht mehr existierenden Weinhändlers mitgenommen habe. Bei Wachauer Weinen habe […]Read Post ›

Alternativprogramm

Was tun, wenn das Wetter nachhaltig bescheiden ist und nix auf hat, jedenfalls nicht so, daß man unbeschwert was machen könnte? Man verabredet sich zum multiplen Weinaufriß! Jede Partei steuerte zwei Flaschen nach Lust und Laune bei, Folgendes kam dabei heraus: 1. Wein: 2010er Riesling – Trarbacher Hühnerberg – trocken – Kabinett – Pw, Martin […]Read Post ›

Exil-GV – Relaunch

Über 5 Jahre sind nun schon seit der Öffnung der ersten Flasche des 2014er Grüner Veltliner – Südtirol Eisacktaler DOC, Eisacktaler Kellerei, Südtirol vergangen. Ob dieser Basis-14er überhaupt noch einigermaßen genußvoll trinkbar ist? Zumindest bei den Flaschen mit etwas höheren Weihen aus diesem in Südtirol nicht ganz einfachen Jahr hatte ich ja weitgehend Glück bei […]Read Post ›

Die Leichtigkeit des Seins

Gestern zur gut besuchten Silvesterfeierlichkeit mußte ich zum Abschluß des in jeder Hinsicht grandiosen 20er Jahrs noch eine potentielle Granate raushauen: 2013er [Grüner Veltliner] – Non-Tradition – trocken – Landwein Weinland, Christian Tschida, Neusiedlersee Im Glas ein strahlendes Altgold, riecht zuerst satt nach divervsen Honigsen, u.a. Koriander- und Thymianhonig ohne Süße, dahinter Mus aus Physalis, […]Read Post ›

Typisch Traisental? – Relaunch

Gestern mal wieder Traisental, eine jener österreichischen Regionen, die auch in Österreich eher unter dem Radar fliegen, vertreten durch eines der bekanntesten Weingüter dort: 2013er Grüner Veltliner – Getzersdorfer Berg – trocken – 1ÖTW – Traisental DAC Reserve, Markus Huber Traisental Das Glas präsentiert ein helleres Altgold, fürs Näschen gibt’s erst mal ein schöne Mischung […]Read Post ›

Kochen mit dem Silberreiher

Hier mal wieder was Neues aus der Kochweinriege: 2019er Grüner Veltliner – Silberreiher-Edition – trocken – Qw, Reiterweingut Frank, Neusiedlersee Im Glas ein leuchtendes Goldgelb, riecht ganz leicht angedropst nach gelber Pflaume und Stachelbeere sowie etwas Waldmeister. Schmeckt im Wesentlichen auch so, dazu eine deutliche Fruchtsüße ohne Zuckerschwänzchen, gut bemessene Säure, steinseitig etwas Glimmer und […]Read Post ›

GV vom Berg – Relaunch

Gestern wieder mal ein 14er Südtiroler, dem ich nun schon seit über 4 Jahren keine Beachtung mehr geschenkt habe: 2014er Grüner Veltliner – Aristos – Südtirol Eisacktaler DOC, Eisacktaler Kellerei, Südtirol Im Glas fast Bronze der helleren Sorte, riecht schön angereift nach sekundärem Steinobst mit Beifuß und einem ganz kleinen Blumentopf. Am Gaumen ist die […]Read Post ›

Unheimlicher GV

Heute mal ein Weinchen, von dem ich leider kein Bild der Originalflasche einstellen kann, da sie schneller entsorgt wurde, als ich photographieren konnte, deshalb ein geklautes Flaschenkonterfei von der Weingutsseite. Und der Riedenname drängt auch die Frage auf, durch was die Namensgebung verursacht ist. Aber egal, der Inhalt zählt: 2017er Grüner Veltliner – Ried Ruppersthaler […]Read Post ›

15er Ausnahmewachauer

Nachdem der erste gestrige Grüne Veltliner ganz gut angekommen war und die Frage im Raum stand, ob GV immer so schmeckt, hab‘ ich noch was aus einer höheren Liga auf den Tisch gestellt und dabei bewußt das gleiche Jahr gewählt: 2015er Grüner Veltliner –  Dürnsteiner Schütt – trocken – Smaragd, Tegernseerhof, Wachau Farblich ein dichteres […]Read Post ›

Frucht für das Volk

Gestern hatten wir nicht ganz so weinaffinen Besuch, für den ich zu den Wiener Schnitzeln etwas mehr auf der fruchtigen Seite Angesiedeltes aus dem Keller geholt habe: 2015er Grüner Veltliner – Platter Sandberg – trocken – Weinviertel DAC, Seher, Weinviertel In den Gläsern ein helles, klares Goldgelb, dicht Mirabelle und Nektarine, beide leicht mit Zitronensaft […]Read Post ›

Übersüße Reserve

Gestern war ich der Meinung, daß was Schäumendes ganz gut zum Essen passen könnte. Es wurde dann der 2016er Grüner Veltliner – Reserve – brut – Sekt – Niederösterreich g.U., Steininger, Kamptal Diese Flasche habe ich vom Gut als Ersatz für einen 2014er GV-Blubber bekommen, der m.E. einen leichten Korkinger hatte. Das war zwar keine […]Read Post ›

Abnehmende Breite

So, jetzt werde ich die kurze Schaffenspause wieder beenden, nachdem mir schon mitgeteilt wurde, daß man sich Sorgen mache, weil schon länger nichts mehr veröffentlicht wurde. War aber nur profane Arbeit, welche mich zwar nicht vom Weingenuß, aber doch vom Fertigstellen der Berichte abgehalten hat; das werde ich jetzt so nach und nach aufarbeiten. Bereits […]Read Post ›

Radikal als Veltliner, sonst erst mal nicht… – incl. Nachtrag

Nachdem eine Netzquelle mal voll des Lobes war und einer meiner Weinhändler den entsprechenden Wein im Portfolio hat, hab ich bei der letzten Bestellung interessehalber mal ein Fläschchen mitgeordert: 2016er Grüner Veltliner – Radikal – Edition Z – trocken – Qw, Herbert Zillinger, Weinviertel Farblich ein ins Messing gehendes Goldgelb, riecht nach recht sekundärem Steinobst […]Read Post ›

5 Jahre in einem Tag

Bereits am letzten Donnerstag schien uns, daß nach längerer Zeit mal wieder ein GV aus der Wachau passend sein könnte, es wurde dann der 2016er Grüner Veltliner – [Loibener] Ried Mühlpoint – trocken – Federspiel, Alzinger, Wachau Ein recht helles Strohgelb im Glas, nach 15 Minuten Kitschfruchtphase dann ein deutlich ernsthafterer Fruchtmix aus Mirabelle und […]Read Post ›

rarer Tiroler

Mit Südtirol verbinden rebsortenmäßig die meisten Leute wahrscheinlich in erster Linie Vernatsch und Lagrein bzw. auf der weißen Seite dann den Traminer, Goldmuskateller, Ruländer sowie Strahler (Grau- / Weißburgunder) und zunehmend auch Sauvignon blanc. Gerade im nördlichsten Bereich der Region -dem Eisacktal- werden aber auch (vorwiegend weiße) Rebsorten angebaut, die man im übrigen Südtirol praktisch […]Read Post ›

Lässig gereift

Aus der Kochweinrubrik habe ich ja schon mal einen GV von Edlmoser vorgestellt, nun habe ich davon noch ein etwas älteres Exemplar gefunden; mal sehen, ob sich die Reifezeit positiv auswirkt: 2017er Grüner Veltliner – Læssiger – trocken – Qw, Edlmoser, Niederösterreich Im Glas ein helleres, leicht grünliches Goldgelb, riecht nach grünen Äpfeln, Karambole und […]Read Post ›

43. Weinrunde in München

Schon vor gut zwei Wochen fand wieder eine Blindtasting-Weinrunde statt, diesmal mit dem Thema „Gereifte Weißweine“, wobei die Maßgabe war, daß die Weine mindestens 5 Jahre alt sein sollten, was bei manchen Sachen zwar allenfalls zu einer leichten Anreifung führt, aber da nicht jeder in dem Kreis der regelmäßigen Teilnehmer übervolle Keller mit alten Sachen […]Read Post ›

Læssiger kochen in weiß

Ich habe ja schon mal über einen (Koch-) Wein der Kellerei Edlmoser in Wien berichtet, der war rot und ein Zweigelt. Nunmehr hab‘ ich mal wieder was weißes zum Kochen gebraucht und diesen Saft aufgemacht: 2018er Grüner Veltliner – Læssiger – trocken – Qw, Edlmoser, Niederösterreich Im Glas ein sehr helles Strohgelb, riecht recht dropsig […]Read Post ›

Hautnah

Gestern gab’s mal wieder einen der in diesem Jahr eingeschmuggelten Südtiroler ins Glas: 2016er Grüner Veltliner – Hautnah – Mitterberg IGT, Garlider, Südtirol Die Farbe ist ein leicht trübes, dichtes Altgold, fürs Näschen gibt’s samtige, aber deutliche Gerbstoffe nebst einigen dunklen Honigaromen, dazu stark sekundäre Frucht aus der Kaki- und Aprikosenecke, wirkt bereits hier cremig-flaumig. […]Read Post ›

Frisch von der Donau – Relaunch

Ziemlich genau ein Jahr nach der Öffnung der ersten Flasche gab’s gestern mal wieder einen 2016er Grüner Veltliner – Riede Schlossberg – trocken – Qw, Ecker Eckhof, Wagram Farblich ein mittleres, leuchtendes Goldgelb, in der Nase mürbere Äpfel, ein paar Sultaninen, ganz leicht Krautwickel, etwas alte Berghütte. Am Gaumen ist die Frucht leicht gepfeffert, bereits […]Read Post ›

GV mit Sprudel – Relaunch

Gestern war uns mal wieder nach einem schaumhaltigen Getränk: 2014er Grüner Veltliner – brut – Sekt, Steininger, Kamptal Im Glas ein helleres Messinggelb, recht feine und nachhaltige Perlage. Riecht nach würzigem Backapfel mit einem Schuß Korkmehl, dazu ein bißchen Hefezopf. Am Gaumen dann vor allem leicht cremiger, mürber Apfel, weiters ein herb-staubiges Bitterchen; Fruchtsäure und […]Read Post ›

Salz im GV

Heute habe ich mal eben schnell noch ein bißchen was vom 2018er Grüner Veltliner – Südtirol Eisacktaler DOC, Eisacktaler Kellerei, Südtirol probiert, ein weiterer Proband aus der Versuchskiste, die neulich beim Südtiroler Fachhändler für Speck, Käse etc. erworben wurde: Die Farbe ist ein dunkleres Strohgelb, riecht leicht süßlich nach würzigen Äpfeln, Mirabellen und etwas Zitronat. […]Read Post ›

Breiter Weinviertel-Exot

Gestern haben wir mal wieder das Weinviertel bei der Weinauswahl bedacht: 2016er Grüner Veltliner – Obermarkersdorfer Feuerberg – trocken – Weinviertel DAC Reserve, Seher, Weinviertel Die Farbe ist ein mittleres Messinggelb mit ein paar kleinen Bläschen, in der Nase vor allem Exotik in Form von gelber Pitahaya und Papaya. Am Gaumen macht sich die Kohlensäure […]Read Post ›

Leicht schräges Weinviertel

Heute mal ein Fläschchen von einem Gut, dessen Weine ich bei einer Präsentation der Neuigkeiten im Sortiment recht begeistert vor gut eineinhalb Jahren bei einem meiner Weinhändler probiert und gleich in größerer Stückzahl bestellt habe. Die Weine kamen dann aber nicht, weil es zu irgendwelchen Problemen zwischen Weingut und Händler kam. Weil er mich immer […]Read Post ›

…kein Frischeschub…

Vorgestern haben wir in einem ganz netten Restaurant in Österreich ein Weinchen ausgesucht, von dem ich mir ob der Herkunft bzw. der allgemeinen Reputation des Gutes doch ein bißchen was versprochen hatte: 2018er Grüner Veltliner – Im Weingebirge – trocken – Federspiel, Nikolaihof, Wachau Ein mittleres Goldgelb im Glas, fürs Näschen gibt’s frische Trauben, nicht […]Read Post ›

GV zum Kochen – Teil 2

Hier nun der zweite Proband aus der gestrigen Kochweinsuche: 2018er Grüner Veltliner – Weinmanufaktur Krems – trocken – Qw, Winzer Krems, Kremstal Die Farbe ist ein leicht grünliches Goldgelb, in der Nase grüne und gelbe Äpfel, leicht Zitrone, am Gaumen ebenfalls verschiedenfarbige, frische Äpfel und Limette mit relativ hoher Intensität, deutlich Pfeffer, etwas bizzelig; Extrakt […]Read Post ›

GV zum Kochen – Teil 1

Gestern war ich aushäusig gefordert, was zu kochen und habe dazu einen weißen, trockenen Kochwein benötigt. Im Haushalt waren zwei bereits offene Grüne Veltliner aus dem Kremstal bzw. weingesetztechnisch korrekt „Niederösterreich“ verfügbar, die grundsätzlich -also von Rebsorte und Machart her- verwendbar schienen. Aber ich schütt‘ ja nix ins Essen, was ich nicht vorher probiert habe. […]Read Post ›

Fett oder nicht fett? – Relaunch

Gestern gab’s ein österreichisches Weinchen, das nunmehr fast vier Jahre seit der letzten Öffnung Zeit hatte, sich in welche Richtung auch immer zu entwickeln: 2012er Grüner Veltliner – [Rohrendorfer] Gebling – trocken – Kremstal DAC Reserve, Thiery-Weber, Kremstal Ein recht sattes Goldgelb im Glas, fürs Näschen gibt’s viele sehr reife Pfirsiche und Aprikosen sowie Quittengelee […]Read Post ›

Vergelt’s Gott – Relaunch

Nach nunmehr über drei Jahren war’s mal wieder Zeit, eine Flasche vom 2013er Grüner Veltliner – Vergelt’s Gott – trocken – Qw, Martin Muthenthaler, Wachau aufzumachen: Im Glas dicht gold- bis cadmiumgelb, in der Nase ordentlich Basalt und Korund nebst einigen gelben und orangen Zitruszesten, am Gaumen ebenfalls viel Zitrusextrakt von Zitrone bis Kumquat sowie etwas Tamarinde, […]Read Post ›

Traisentaler Schnitzelsaft

Bei Wiener Schnitzel treibt’s mich sehr häufig zum Grünen Veltliner, daher heute mal der 2015er Grüner Veltliner – Reichersdorfer Ried Alte Setzen – trocken – 1 ÖTW – Traisental DAC Reserve, Markus Huber, Traisental Die Farbe ist ein mittleres Goldgelb, fürs Näschen gibt’s zuvorderst reifere Pfirsiche, man findet aber auch Kaki und leicht Marille; das […]Read Post ›

Dünne Schnitzel – reifer Wein

Heute war Schnitzeltag und da bot es sich an, mal wieder einen GV aus den Regalen zu ziehen, diesmal eine etwas ältere Variante: 2005er Grüner Veltliner – Spies – trocken – Qw, Kurt Angerer, Kamptal Dieser GV stammt noch aus einer Zeit, als auf den Flaschen von ganz normalen „Qw’s“ noch „Kamptal“ als Regionsangabe stehen […]Read Post ›

aus einem längst vergessenen Land… – Nachtrag

Bei der letzten Adventsverkostung eines meiner Weinhändler habe ich auch die alljährliche Resterampe gut abgeräumt, darunter waren für recht wenig Geld auch zwei ältere Weine aus einer Weinbauregion, die es namensmäßig so gar nicht mehr gibt, denn sie wurde in 2007 in „Wagram“ umbenannt. Probiert haben wir heute den 2002er Grüner Veltliner – Grande Reserve […]Read Post ›

Nix DAC, nur Qw

Heute bot sich zum vermeintlich einfachen Abendessen, bestehend aus Kartoffelpuffern mit Apfelmus (natürlich selbstgemacht!) folgender Österreicher an: 2013er Grüner Veltliner – Kapellenberg – trocken – Qw, Seher, Weinviertel Leuchtendes Goldgelb im Glas, COzweit noch ein bißchen, das Bukett zeigt sich recht mineralisch in Form von Torf und süßlichem Pfeifentabak mit etwas Flint, dahinter Aprikose und […]Read Post ›

Nix für GV-Fetischisten… – Relaunch

Heute gab’s erneut einen dieser Weine, die seit der letzten Öffnung eines Flaschengenossen annähernd 3 Jahre Zeit im Keller verbracht haben: 2013er Grüner Veltliner – [Bockfliesser] Vogelsang – trocken – Weinviertel DAC Reserve, Herbert Zillinger, Weinviertel Das Gelb im Glas ist recht leuchtend und goldig, nasenmäßig war mein erster Eindruck „Gummierstift“ (der von Gutenberg in […]Read Post ›

Viel GV für wenig Knete

Gestern mußte ich mal wieder ein etwas geschmacksintensiveres Gericht mit einem Weißwein kombinieren, da aufgrund einer wesentlichen Zutat Rotwein sowieso ausschied und auch die generellen Vorlieben der Mittrinker eher in die weiße Richtung zielten. So gab’s dann den 2014er Grüner Veltliner – Nussberg – trocken – Qw, Seher, Weinviertel Die Farbe ist ein recht sattes […]Read Post ›

Wachauer Saubermacher – Relaunch

Schon wieder ein Relaunch, diesmal mit immerhin drei Jahren Abstand zur letzten Flaschenöffnung. „So lange gibt’s nun mein Blögchen schon“, denke ich mir angesichts solcher Fälle, in denen ich auf alte Berichte zurückgreife und diese in der Blog-Chronologie nach oben hieve. 2013er Grüner Veltliner – Wachauer Steillagen – trocken – Qw, Martin Muthenthaler, Wachau Im […]Read Post ›

Zum 200sten Beitrag ein Hallelujah für das Hochamt 2… – Relaunch

Gestern gab’s nach knapp 1.000 weiteren Beiträgen mal wieder einen Wein, der seit der letzten Öffnung einige Zeit zum Ausruhen hatte: 2011er Grüner Veltliner – Lindobel – trocken – Kremstal DAC Reserve, Artur Toifl, Kremstal Von diesem GV war ich seinerzeit ziemlich begeistert und habe ihn in den Rang eines der besten Grünen Veltliner, die […]Read Post ›

22. Weinrunde in München

Vorletzten Freitag fand die nunmehr 22. Blindtasting-Runde in München statt. Hat diesmal ein bißchen gedauert mit meinem Bericht davon, aber in den letzten Tagen war mein Zeitplan leider etwas straffer gestaltet… Das Thema war diesmal wieder regionsbezogen und lautete „Australien und Neuseeland“. Dazu hatte ich leider gar nichts im Keller parat, da ich mich zur […]Read Post ›

GV vom Loam…

…das klingt irgendwie schon eher schwer und behäbig, fast klebrig. Zumal auch die Erinnerung an einen anderen GV dieses Guts noch da ist, der mir persönlich einfach zu dick, zu anstrengend war. Deshalb gab es für heute auch noch einen „Plan B“, falls der 2009er Grüner Veltliner – Loam – trocken – Qw, Kurt Angerer, Kamptal […]Read Post ›

Wachauer Discount

Die Wachau steht ja im Ruf, ein weintechnisch eher teueres Pflaster zu sein. Gefühlt kann ich das tatsächlich bestätigen, mir ist auch nicht bewußt, daß ich jemals ein „Federspiel“ für weniger als 10 Euronen erstanden hätte. Mit dem 2016er Grüner Veltliner – Loibner Frauenweingarten – trocken – Federspiel, Alzinger, Wachau habe ich das zwar auch […]Read Post ›

Leicht fett

Heute war ich eigentlich auf etwas leichteres gefaßt, denn ich hatte den Zusatz „Reserve“ auf der Flasche des 2015er Grüner Veltliner – Kirchberg – Reserve – trocken – Qw, Artner, Carnuntum erst gar nicht wahrgenommen. Den GV habe ich neulich auf einer meiner bevorzugten Resterampen ergattert, bei der immer sehr schöne Einzelflaschen für wenig Bares […]Read Post ›

Handwerk auf der Terrasse

Heute gab’s zur Weilheimer Lachsforelle mit Wildreisplätzchen mal wieder was aus Österreich: 2011er Grüner Veltliner – Wösendorfer Hochrain – trocken – Qw, Veyder-Malberg, Wachau Peter Veyder-Malberg ist kein Mitglied in der Vinea Wachau, anscheinend weil er sich mit dem allgemein von dort geprägten Weinstil nicht identifizieren mag oder kann. Seine Devise ist es, nur gesundes […]Read Post ›

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